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Filmkritik zu Welcome Home

Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
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Anspruch/Story:
Erotik/Sex:
Fantasie/Fiktion:sehr realistisch, authentisch, glaubwürdigsehr realistisch, authentisch, glaubwürdigsehr realistisch, authentisch, glaubwürdig
Spannung/Thrill:
Humor/Spass:
Horror/Grusel/Ekel:
Action:
Romantik/Liebe:
kindertauglich:
Gewalt/Brutalität/Vulgarität:---
Atmosphäre/Ästhetik/Look/Design:---



Wurde der Film in Originalsprache geschaut?
nein, der Film oder die TV-Serie wurde in synchronisierter Fassung geschaut
In welcher Sprache wurde der
Film/TV-Serie geschaut?
Deutsch


Stärken und Schwächen

gute Bild- und Tonqualität
stimmige Filmmusik von Bear McCreary
unterhaltsam und zunehmend spannender
Riccardo Scamarcio (JOHN WICK 2) als bekannter Nebendarsteller
schöne italienische Filmkulissen ohne Einsatz von CGI
gut gewählte Kameraperspektiven
gelungenes und vielversprechendes Ende


vielleicht etwas unlogisch, dass Cassie die Handschrift ihres Freundes Bryan nicht erkennt und sich beim Liebesspiel nie nach ihm erkundigt
mehr Tiefgang zu Eduardo, Federico und dem Schluss wäre wünschenswert und hilfreich gewesen (siehe Spoilerbereich)
schauspielerisch keine Meisterleistungen
etwas vorhersehbar






Spoilerbereich

Zum Lesen mit der Maus darüberfahren (Rollover)

Eduardo und Federico betreiben zusammen diese Voyeur-Big-Brother-Show fürs Internet. Gehören die anderen Immobilien auch ihnen oder sind sie lediglich registrierte Mitglieder, die ihr Haus in Italien zur Verfügung stellen? was haben sie davon? bekommen sie Geld? was ist ihr Beweggrund mitzumachen? wer sind die Drahtzieher hinter dem Ganzen?
sind Federico und Eduardo miteinander verwandt oder sind es einfach zwei Unternehmer, die entsprechendes Online-Business zusammen betreiben? seit wann machen sie das schon?
wie haben sich Federico und Eduardo kennengelernt, dass sie dieses Unternehmen gemeinsam betreiben?
wieso ist Federico eingegriffen, wenn er sagt, er schaue normalerweise nur zu? hat er sich tatsächlich in Cassie verliebt?
ist die Masche von Federico normalerweise diese, dass sie lediglich alles filmen und veröffentlichen - ganz im Stil von Big Brother - oder wird effektiv auch mehr geboten wie z.B. Mord oder Vergewaltigung, was mehr Geld und Clicks einbringt?
welchen Eingang zu Raum mit allen TV-Bildschirmen nutzen Federico oder Eduardo? wie gelangen sie dorthin, ohne dass es Bryan und Cassie entdecken?
wieso findet Bryan hinter dem Weinregal einen Gang? wozu dient der? hat das Haus weitere versteckte Geheimgänge?
wirkt etwas unglaubwürdig und unlogisch, dass Cassie alles glaubt, was sie auf dem Smartphone sieht. Merkt sie nicht, dass Bryan völlig betrunken und weggetreten ist und die beiden Frauen alles ohne sein Einverständnis inszenieren und ihn vögeln? ebenfalls unlogisch, dass sie - als sie von Federico auf dem Bett verführt wird - niemals Bryans Namen ruft oder ihn bittet etwas zu sagen, obwohl sie doch weiss, dass zuvor Federico noch so aufdringlich und unheimlich war


Filmkritik, Fazit & Gesamtnote

Rezension geschrieben am 10.07.2020


Filmkritik

Aaron Paul ist den meisten Leuten seit der TV-Serie BREAKING BAD oder der Video-Game-Verfilmung NEED FOR SPEED ein Begriff. Als ich gesehen habe, dass er bei diesem Thriller mitspielt, gab ich dem Film WELCOME HOME somit eine Chance und wollte sehen, worum es geht und wie sich Aaron zusammen mit seiner Kollegin Emily Ratajkowski schlägt. An deren Seite ist auch Riccardo Scamarcio zu sehen, den man vor allem aus JOHN WICK: KAPITEL 2 kennt.

Die Filmkulisse und das Setting in Italien ist von Beginn an ansprechend und überzeugend. Der Plot ist zwar nicht neuartig, aber unterhaltsam. Auch Bild und Ton sowie die stimmige Filmmusik von Bear McCreary (WALKING DEAD) fand ich passend.

Allerdings ist der Thriller nicht immer spannend und hin und wieder etwas wiederholend oder schleppend. Auch agieren die beiden Figuren nicht immer logisch oder überlegt. Statt miteinander zu reden und sich auszutauschen, trennen sie sich lieber und gehen aneinander aus dem Weg. Je nach Charakter oder Sternzeichen wäre dies aber noch nachvollziehbar (bei Streit das Weite suchen).

Positiv fand ich auch das Ende mit dem «Das hätte ich jetzt nicht erwartet»-Effekt. Das macht die Sache gleich interessanter, wirft allerdings einige Fragen auf, die unbeantwortet bleiben (siehe Spoiler). Hier wäre sicherlich mehr Tiefgang hilfreich gewesen.

Schauspielerisch kann man keine Meisterleistung erwarten. Alle spielen glaubwürdig, aber nicht speziell auffällig oder herausfordernd. Schade ist, dass die Handlung teilweise vorhersehbar ist. Man ahnt schnell welche Richtung der Film einschlägt und welche Figur gut oder böse ist.

Aus diesem Grund ist WELCOME HOME ein simpler und durchschnittlicher aber unterhaltsamer Thriller, den man sich definitiv anschauen kann. Mehr gibt er aber m.E. nicht her.


von Fabrice










gefällt 28, gefällt 31 nicht





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Titel Welcome Home
Original Titel Welcome Home
Releasedatum 10.01.2019
Interne Nummer 9141
Kurzbeschrieb Ein Pärchen bucht eine glamouröse Villa in Italien, um deren kriselnde Beziehung in Form von Erholung und Wellness aufzubessern. Doch aus den Ferien wird schnell ein Albtraum...
Genre Thriller/Psychothriller, Krimi/Verbrechen
Schlagwörter Mord, Sex, Swimming Pool, nackt, Ferien/Urlaub, Geheimnis/geheim, Dorf, Stadt, Landschaft, Haus, Frau/Frauen, Mann/Männer, Italien, Untreue, Voyeur
Schauspieler/-in Aaron Paul, Emily Ratajkowski, Riccardo Scamarcio und weitere Darsteller
Filmmusik, Komponist/-in Bear McCreary
Produzent/-in, Crew Andrea Iervolino, Monika Bacardi, Nicolas Chartier
Drehbuch, Autor/-in David Levinson
Regiesseur/-in George Ratliff
Laufzeit 97min
Alter
Produktionsland USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Produktionsjahr 2018
Erhältliche Formate DVD, Blu-ray
EAN -
Verleih/Distributor Constantin Film
IMDB Weblink https://www.imdb.com/title/tt6829180/
imdb Welcome Home

Alle Bilder, Packshot und Cover © Constantin Film
 


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