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Stärken und Schwächen
| angeblich basierend auf wahren Tatsachen | | glaubwürdige und unterhaltsame Ausgangslage |
| | schwaches und langweiliges Intro | | schwache Bild- und Tonqualität | | unbekannte Schauspieler | | völlig verblödete und nervige Figuren im Café | | nur durchschnittliche, oft monotone und auch unpassende/zu laute Filmmusik | | mässige deutsche Synchronisation | | zu konstruiert, zu viele unglaubwürdige Zufälle | | wie immer unnützliche Sheriffs, die keine Hilfe sind | | keinerlei nackte Haut zu sehen, was für solch einen Film durchaus nötig wäre | | unlogisches Agieren bei Filmende (kurzerhand das Mädchen am Galgen befreien, statt erst seinen Feind niederzustrecken, sowas von dämlich) | | vorhersehbar | | Filmposter/Plakat passt überhaupt nicht zum eigentlichen Film |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 15.01.2013
Filmkritik
“Regisseur Damian Skinner inszeniert einen Thriller der angeblich auf wahren Tatsachen beruht. Mit Sicherheit ist die Ausgangslage
glaubwürdig und authentisch. Die Inszenierung ist aber etwas fragwürdig und zu konstruiert (zuviele Zufälle treffen ein).
«Red Ridge: Rape and Revenge» ist zwar unterhaltsam, aber alles in allem zu wenig spektakulär, temporeich und packend.
Die Schauspieler sind unbekannt, die Bild- und Tonqualität mies, die Filmmusik nur durchschnittlich und nicht immer stimmig, die örtlichen Sheriffs
wie immer unnützlich und auch das Ende ist etwas unlogisch und unglaubwürdig (im richtigen Moment taucht der Sheriff auf).
Es gibt weitaus bessere Filme mit der selben Thematik!”
von Fabrice |
gefällt 32, gefällt 43 nicht
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Filminfos
zu Red Ridge: Rape and Revenge | |
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