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Stärken und Schwächen
| sehr gute Bildqualität | | Eric Roberts als bekannter Nebendarsteller... | | ansich interessanter und unverbrauchter Schauplatz/Location |
| | ...der vollkommen überflüssig ist | | sehr schwache Tonqualität | | plumpe Dialoge | | weder herausfordernd und anspruchsvoll | | mässige schauspielerische Leistungen | | dämliche Vorgehensweise der beiden Beamten zu Beginn des Filmes (Anschleichen, Taktik, etc.) | | gleichgültige Figuren | | unspektakulärer Soundtrack | | lausiges Drehbuch/Handlung, zusammenkopiert aus diversen anderen Filmen (z.B. KILLING SEASON, CLIFFHANGER oder RAMBO: FIRST BLOOD) | | weder glaubwürdig, logisch oder realistisch | | völlig unlogisch, dass die Uhr gerade genügend Seil bietet, um sich abzuseilen | | dämlicher Satz: «Das Leben ist wie eine Milchtüte und jedes Leben hat ein Verfallsdatum» | | langatmige Schlägerei im Wald, gegen Ende des Filmes | | dummer Bösewicht, der seine Geisel einfach laufen lässt | | Abspann-Song klingt sehr ähnlich wie die Gitarren-Melodie von RAMBO | | Film dauert mit rund 95 Minuten viel zu lange |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 13.10.2014
Filmkritik
“Regisseur Keoni Waxman kennt sich aus mit billigen Filmen - er wirft nämlich regelmässig neue Filme auf den Direct-to-DVD-Markt, so u.a. mit/für Steven Seagal, Dolph Lundgren, Ving Rhames, Danny Trejo oder jetzt auch mit Steve Austin. Nicht verwunderlich, dass das Endresultat auf ähnlich schwachem Niveau ist, wie die Filme von Steven Seagal oder Dolph Lundgren.
So sind nicht nur die Charaktere gleichgültig und uninteressant, auch die Dialoge sind plump und die Handlung ist völlig unlogisch, anspruchslos und zu konstruiert. Einzig die Bildqualität kann überzeugen - der Sound hingegen (z.B. die Schussgeräusche) wirkt schwach und wie aus einem schlechter PC-/Videospiel.
Statt neue Ideen oder einen spannenden Plott abzuliefern, setzt Waxman auf altbekannte Filme. Das heisst, er kopiert diverse Szenen oder Ansätze von Filmen wie RAMBO: FIRST BLOOD, CLIFFHANGER: NUR DIE STARKEN ÜBERLEBEN oder KILLING SEASON. Die ganze Handlung, die Location und auch die Vorgehensweise erinnert an besagte Filme - jedoch mehr schlecht als recht.
Übrig bleibt ein schlecht gespielter Actionfilm und B-Movie, der weder spannend noch richtig unterhaltsam ist, da er viel zu lange dauert, vorhersehbar ist und zu wenig spektakuläre Action bietet. Da ist selbst ein Film wie THE MARINE unterhaltsamer und immerhin actionreicher (z.B. mit einer Autoverfolgungsjagd oder mehreren Explosionen und coolen Stunts, was hier alles Mangelware ist).
Nicht empfehlenswert!”
von Fabrice |
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gefällt 34, gefällt 36 nicht
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Filminfos
zu Hunt to Kill | |
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Poster/Packshot
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Titel |
Hunt to Kill
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Interne Nummer |
2470 |
Genre |
Action, Thriller/Psychothriller |
Schlagwörter |
brutal, Blut, Mord, Schiesserei, Wald, Entführung/Kidnapping, Geisel, Sheriff |
Schauspieler/-in |
Steve Austin, Eric Roberts und weitere Darsteller |
Drehbuch, Autor/-in |
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Regiesseur/-in |
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Laufzeit |
98min |
Alter |
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Produktionsland |
Kanada |
Produktionsjahr |
2010 |
Erhältliche Formate |
DVD, Blu-ray
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Bildqualität auf Blu-ray * |
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Tonqualität auf Blu-ray ** |
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EAN |
- |
IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt1563719/
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* bewertet aufgrund folgender Kritierien: Schärfe/Details, Kontrast/Schwarzwert, Farben/Sättigung, Filmkörnung, Artefakte/Störungen ** bewertet aufgrund folgender Kriterien: Soundqualität generell, Glaubwürdigkeit der Geräuschekulisse, Dynamik/Lautstärke, Raumaufteilung (Home Theater Surround System), Subwoofer/Bass |
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