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Anspruch: | | Erotik/Sex: | | Fantasie/Fiktion: | | Spannung/Thrill: | | Humor: | | Horror/Grusel: | | Action: | | Romantik/Liebe: | | kindertauglich: | |
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Vor- und Nachteile zum Film
| | | sehr gute Bild- und Tonqualität | | sehr schöne Landschaftsaufnahmen auf Schottland | | imposante Kamerafahrten und -perspektiven | | gute schauspielerische Leistungen | | mehrheitlich realistisch und authentisch inszeniert | | sehr brutal, kompromisslos und blutig | | Karel Roden und Eamonn Walker als bekannte Nebendarsteller | | keine typischen Stereotypen... | | solide Mischung aus Survival-Drama und Entführungsthriller... |
| | ...bis auf vielleicht den Jungen Ed | | ...nur das Finale ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig | | schade spielt sich nicht der ganze Film in den schottischen Wäldern und Bergen ab |
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Spoilerbereich (zum Lesen bitte Text markieren)
| was führen die Wilderer eigentlich im Schilde? warum töten sie grundlos? aus Spass? | | woher wissen sie, was die wahren Entführer geplant hatten? woher wissen sie von dem serbischen Mädchen, wenn sie die echten Entführer gar nicht kannten? haben sie sie zuerst beobachtet und verfolgt? sind sie deshalb auch in den Highlands? | | schade stirbt nicht auch das Mädchen im Wasser, das hätte noch eine weitere unerwartete und unübliche Überraschung geboten | |
Fazit & Wertung
| Filmkritik geschrieben am 22.02.2014
“Regisseur und Drehbuchautor Julian Gilbey inszeniert einen packenden, realistischen und authentischen Survival-Thriller mit sympathischen Figuren.
Während die erste Filmhälfte zunehmend Spannung aufbaut, erleidet der Film leidet danach einen Stilbruch. Erst befindet man sich nämlich in den schottischen Wäldern und Highlands - was mit tollen Kameraperspektiven und Landschaftsaufnahmen präsentiert wird - gegen Ende des Filmes jedoch in einem kleinen Dörfchen, das ein Touch von «Rio de Janeiro» und einem «DÃa de los Muertos»-Karneval hat. Das passt nicht so ganz zum Rest des Filmes.
Musikalisch und technisch wird jedoch eine tolle Leistung abgeliefert, genauso wie von den eher unbekannten Schauspielern (abgesehen von Karel Roden, Eamonn Walker und Melissa George).
Ich persönlich fand das Finale etwas übertrieben und zu actionlastig. Es passte nicht so recht zum Rest des Thrillers. Ich hätte mir für das Finale auch mehr Berg- und Waldfeeling à la BEIM STERBEN IST JEDER DER ERSTE oder COLD PREY gewünscht. Der brutale und blutige Touch, welcher typisch britisch ist, hat mir jedoch sehr gut gefallen, auch wenn es nichts für schwachen Nerven ist.
A LONELY PLACE TO DIE ist kurzum sehr temporeich, imposant und spannend. Gegen Ende wäre jedoch mehr möglich gewesen (Stichwort Glaubwürdigkeit und Realismus).”
von Fabrice |
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gefällt 39, gefällt 36 nicht
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