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Stärken und Schwächen
| macht spitz | | realistische und natürliche Sex-Szenen | | glaubwürdig eingefangene sexuelle Momente und Ereignisse, die jeder Mann und jede Frau kennt | | Regisseur Michael Winterbottom provoziert gewollt mit expliziten Nahaufnahmen (Penis, Vagina) | | improvisierte Dialoge, da kein Drehbuch vorhanden war |
| | anspruchslos | | zu wenig Tiefgang | | kurioser Schnitt | | gleichgültige Charaktere | | keine Story | | mehr Impressionen aus deren gemeinsamer Zeit wären nett gewesen (statt nur Konzerte und Sex) | | so gut wie keine Filmmusik | | Rock-Konzert-Einblendungen nerven, hätten auch komplett weggelassen werden können |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 12.11.2011
Filmkritik
“Regisseur Michael Winterbottom - der zugleich das Drehbuch schrieb (obwohl es gar keines gab) und die Produktion übernahm - liefert
einen glaubwürdigen aber eigentlich unsinnigen und wenig interessanten Film über Sex ab.
Ziel des Regisseurs war es zu provozieren. Der Filmemacher wollte mit «9 Songs» bewusst explizite Sexszenen und Geschlechtsorgane des
Mannes und der Frau sowie natürliche und teils unerotische Sexszenen präsentieren, um zu sehen, wie die Filmwelt auf sein Werk reagiert.
Die Kritiken waren wohl gespaltener Meinung, wie man im Internet nachlesen kann.
«9 Songs» bietet bis auf glaubwürdige und heisse Sexszenen zwischen Frau und Mann eigentlich nichts Spektakuläres. Kein Tiefgang,
so gut wie keine Filmmusik, keine Story. Die unbekannten Jungschauspieler sind ebenso wenig interessant, da man von ihnen schlichtweg nichts
weiss.
Alles in allem zeigt der Film sehr provokative Sexszenen, bei dem nicht nur der Mann ejakuliert sondern auch die Frau zum Orgasmus kommt.
Festgehalten auf Videotape, ohne dabei aber ein Pornofilm zu sein, da «9 Songs» dafür wieder zu anständig und natürlich rüberkommt.
Generell hätte man lieber auch weitere Impressionen aus der gemeinsamen Zeit aufzeigen können (z.B. gemeinsames Kochen, Einkaufen,
Spazieren usw.) statt nur wie ein Voyeur das Liebesleben der beiden Protagonisten zu verfolgen). So stören nämlich
ziemlich schnell auch die überflüssigen Rock-Konzerte von Black Rebel Motorcycle Club, Primal Scream, The Von Bondies,
The Dandy Warhols, Elbow, Franz Ferdinand und Super Furry Animals.
Kurz:
Wer spitz ist - oder sein möchte - und das Bedürfnis auf Sex oder Selbstbefriedigung hat, kann sich «9 Songs» gerne ansehen.
Für alles andere taugt der Film eigentlich nichts.”
von Fabrice |
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gefällt 28, gefällt 29 nicht
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Filminfos
zu 9 Songs | |
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Poster/Packshot
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Titel |
9 Songs
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Interne Nummer |
311 |
Genre |
Romantik/Romanze/Liebesfilm, Erotik, Sex, Pornographie (Adult), Musik/Musical/Tanzfilm |
Schlagwörter |
Sex, Musik, Brüste, Hintern, England, Geschlechtsverkehr, Penis, Vagina, Frau/Frauen, Mann/Männer |
Laufzeit |
69min |
Alter |
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Produktionsland |
Grossbritannien |
Produktionsjahr |
2004 |
Erhältliche Formate |
DVD, Blu-ray
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EAN |
- |
Verleih/Distributor |
SONY Pictures | International Productions
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Webseite |
http://www.tiscali.co.uk/events/2005/9songs/index2.html |
IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt0411705/
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Alle Bilder, Packshot und Cover © SONY Pictures | International Productions |
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