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Politik, Wirtschaft, Stadt & Bund
SRF: Der Club - Reiche - geliebt und gehasst
Wie habt ihr die TV-Sendung empfunden und was sagt ihr zu den Reichen?
Thema erfasst am 24.07.2013, 00:15 Uhr, erfasst von Gast (kein registriertes Mitglied)
Persönliche Meinung/Aussage des Erfassers
Mich würde es interessieren, was ihr Schweizer und Schweizerinnen und Ausländer " egal ob benachbart, zugewandert oder von weiter weg " über die Reichen in der Schweiz und unserer Gesellschaft denkt.
Liebt ihr die Reichen oder hasst ihr sie? weshalb und warum?
Auf jeden Fall braucht es Reiche um die Schweizer Wirtschaft intakt zu halten. Doch haben es alle verdient und sind sie ihr Geld wert? Vermutlich nicht.
Allgemein müsste wieder mehr Fairness gegenüber z.B. junge Unternehmer aufkommen. Junge Unternehmer tragen auch zur Schweizer Wirtschaft bei und arbeiten oft doppelt und dreifach mehr als feste Angestellte, verdienen aber nur halb so viel!
Warum spricht immer jeder von Spenden fürs Ausland, für Brasilien, für Kinder, für Charity (Wohltätigkeit) im Ausland, wenn es hierzulande in der Schweiz auch Bedarf vorhanden ist. Egal ob für Arbeitstiere und Unternehmer die wie verrückt arbeiten, sich sozial engagieren aber unter dem Strich viel zu wenig verdienen, für frühzeitige Rentner, die mit 50 ihren Job verloren haben oder für behinderte Menschen, die auch eine Chance verdient haben.
Mich nervt es, wenn die Schweiz sich immer fürs Ausland stark macht aber nicht einmal ins eigene Land blickt und die Einheimischen unterstützt, die es genauso nötig haben. Denn ein Schweizer ist nicht immer reich und wohlhabend, wie man es vielleicht aus Klischees kennt!
Als Unternehmer und Verkäufer in der Lebensmittelbranche weiss ich, wie schwierig es in der Schweiz ist, selbst Fuss fassen zu können und wie stark die Konkurrenz ist (egal ob national oder international).
Genau deshalb sollten auch die Jungen mehr Fairness und Chancen bekommen " und nicht nur die Reichen (die nahezu immer von etwas profitieren), die Arbeitslosen und sozialen Asylbewerber, die sich auf die faule Haut legen und einen Mindestlohn kassieren, ohne dafür arbeiten zu müssen, welcher aber höher ist als ein Jungunternehmer in den ersten 3-5 Jahren verdienen mag. Selbst eine Erhöhung des Mindestlohn nützt das nichts, da ein selbstständiger Unternehmer kein Mindestlohn beziehen kann vom Staat...
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