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getestet auf |  | | | 1080p Auflösung | ja, das Game unterstützt 1080p Auflösung. | Dualshock 3 Vibration | ja, das Game unterstützt Dualshock 3 Vibration. | In-Game Dolby Digital 5.1 | ja, das Game unterstützt In-Game Dolby Digital 5.1. | 3D | nein, das Game unterstützt nicht 3D (3D Modus). | Alter |  | | | ist es altersgerecht? | ja | | | PEGI Symbole | | | | Multiplayer offline | das Game kann nur alleine gespielt werden und besitzt keinen Split-Screen- oder Offline-Multiplayer-Modus. | Multiplayer online | das Game beinhaltet einen Online-Mehrspieler-Modus.
Folgende Modi/Spielvarianten werden angeboten: Multi-Player bedeutet: 1-4 Spieler haben die Möglichkeit gemeinsam online die Story zu spielen. | | | rundenbasiertes Gameplay? | nein, das Game ist nicht rundenbasiert. | | | Grafik-Engine | andere/unbekannt | | | Solospielzeit | > 21 h | | | Speichersystem | automatisch (Checkpoints) | |
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Stärken und Schwächen des Games
| |  | sehr gute und detaillierte Grafik aus der First Person Perspektive (remastered für PS4) mit schönen Licht- und Wassereffekten |  | langer Unterhaltungswert |  | schöne und realistische Wasseranimationen |  | die paradiesische Insel eignet sich hervorragend als Location, die Lust auf Urlaub am Strand macht |  | verschiedenste Verteidigungsmöglichkeiten durch abwechslungsreiches und effektives Waffeninventar (von einfachen Baseballschlägern bis zu Schusswaffen mit hoher Durchschlagskraft) |  | Verbesserunsoptionen der eigenen Fähigkeiten sowie eine Werkbank, wo man Waffen modifizieren und upgraden kann |  | glücklicherweise kämpft man nicht nur auf der Insel, sondern im Verlauf des Spiels auch in der Stadt, in Innenräumen (z.B. Polizeistation, Abwasserkanal, Bunker, Gefängnis, Krankenhaus, etc.) oder im Dschungel |  | viele kleine Details, die liebevoll hergerichtet wurden |  | riesige offene, nicht lineare Spielwelt |  | hin und wieder packende gruselige Atmosphäre mit guter Tonkulisse, d.h. beängstigende Stimmung mit unheimlichen Geräuschen |  | auch Fahrzeuge können genutzt werden um von A nach B zu kommen |  | zertrennbare Körperteile, z.B. Kopf, Bein, Arm, etc. |  | unterschiedlichste Arten von Zombies, die für Abwechslung und reichlich Spielspass sorgen |  | in Akt 2 regnet es endlich mal. So sorgt auch das Wetter für etwas Abwechslung |  | Survival-Überlebenskampf vor allem in Innenräumen spürbar, besonders wenn gefährliche Zombies auf den Spieler zu rennen |  | im späteren Spielverlauf sind auch Schusswaffen wie Pistolen, Gewehre und Maschinenpistolen zu finden |  | der Protagonist gibt hin und wieder seine Meinung bekannt und ist somit kein wortstummer Held. Das verschafft zusätzliche Atmosphäre |  | unterhaltsame Story. Man will als Spieler gerne wissen, wie das Spiel weiter geht und endet |
|  | nahezu keine Umgebungsgeräusche, oder viel zu wenig und nicht überall gleich gut verteilt/spürbar. Keine Dynamik und keine Reaktion auf den Spieler. Hier hätte man weitaus mehr Feeling aufbauen können! |  | Gegner respawnen unerwartet bei erneutem durchlaufen eines Weges. Die Leichen bleiben nicht bestehen. So kämpft man sich immer wieder durch das selbe Gebiet, obwohl man dort schon alle Gegner einmal zerlegt hat. Das ist sehr frustrierend und nervig |  | nachdem der Spieler aus dem Hotel geflohen ist und die ersten paar Missionen von der Insel Sinamoi erledigt hat, ist erst mal Story-mässig die Luft raus, da man die Zeit damit verbringt die Umgebung zu erkunden, um dämliche Nebenquests zu erledigen |  | Auf Dauer sehr monoton und repetitiv, zu wenig Abwechslung, zu wenig Thrill/Spannung, zu wenig überraschende Skripts, wo etwas geskriptetes Unerwartetes oder gar Schockierendes passiert wie z.B. in F.E.A.R. oder CALL OF DUTY |  | die Zombies sehen alle sehr ähnlich aus (erst ab Akt 2 gibt es neue Feinde und optische Abwechslung). Für ein derartiges Spiel, wo man Zombies den Kopf wegschlagen kann, wäre es nicht verkehrt gewesen, auch mal nackte Untote zu sehen (ohne Bikini). |  | Nebenmissionen sind sehr repetitiv, langweilig, unlogisch, dämlich oder nicht von Bedeutung, was die Story an geht (z.B. für eine Frau Wasser besorgen, obwohl sie neben einem Schwimmbad steht oder einen Teddybären suchen – bei einer Zombieepidemie!) |  | das Wetter ändert sich ab Akt 2 schlagartig und der Übergang ist keinesfalls schön animiert |  | Viele kleine Grafikfehler und Bugs (so geht z.B. der Fuss durch die Tür hindurch). Physikalisch nicht korrekt und logisch. So kann man z.B. keinen Wasserballon oder Gegenstand wegkicken. Überhaupt wäre mehr zerstörbare Umgebung wünschenswert gewesen |  | mehr geskriptete Finishing-Moves wären wünschenswert gewesen (beim Nahkampf) |  | die Upgrades der Waffen sind nicht immer von wirklichem Nutzen, geschweige denn realistisch |  | Energy Drinks sind die Medi-Packs von Dead Island – da kommt es schon mal vor, dass man sich innerhalb von wenigen Minuten dutzende Drinks gönnt, um am Leben zu bleiben, was nicht gerade glaubwürdig wirkt und eine etwas seltsame Idee ist |  | Trefferfeedback ist nicht optimal und gewöhnungsbedürftig. Hier wäre das Impact-Feedback von SOLDIER OF FORTUNE (Body-Unterteilungen) perfekt gewesen oder eine bessere Physik-Engine wie z.B. die HAVOK Engine |  | der Protagonist kann keine Hindernisse überspringen oder hochklettern (z.B. aus dem Schwimmbad heraussteigen, man muss extra zur nächsten Leiter schwimmen, um den Pool verlassen zu können). Absolut Oldschool! |  | in Akt 1 scheint immer die Sonne, nie gibt es einen stimmigen Wetterwechsel, ein Gewitter, ein Sturm oder Ähnliches. Das macht den Schauplatz sehr langweilig. Es wird auch nie Abend oder Morgen. Also auch die Uhrzeit ändert sich nicht. Uncool! |  | der Ton ist relativ schlecht abgemischt. So hört man im WC/Garderobe weiterhin pfeiffende Vögel von draussen. Kommt man wieder raus, merkt man keinen Unterschied. Das raubt am Spiel sehr viel glaubwürdige Atmosphäre und es mangelt an Abwechslung |  | Zwischensequenzen und Animationen sehen zum Teil sehr schwach aus (beispielsweise eine eher starre, emotionslose Mimik der Personen). Oft sind sie auch verschwommen und nicht lippensynchron. |  | oft hört man geheimnisvolle Geräusche und denkt sich, dass ein gefährlicher Zombie in der Nähe sein muss, oder eine geskriptete Szene eintrifft. Im Endeffekt passiert aber überhaupt nichts und man fragt sich, warum diese Geräusche zu hören sind |  | Kein vorheriges ausholen mit der Waffe möglich (z.B. wenn man auf eine Meute von Untoten rennt und im Vorfeld seine Waffe schon ausholen möchte, um deftig zuschlagen zu können). Das ist sehr unglaubwürdig und andere Spiele machen das deutlich besser! |  | nebst den Gegnern respawnen auch die Gegenstände. Stirbt man, muss man alles nochmals durchsuchen, da man nicht weiss, ob man diese Orte/Leichen und Gegenstände schon durchsucht und aufgenommen hat |  | Die Steuerung der Autos ist fummelig, veraltet und unpräzise. Ausserdem gibt es keine Hupe (das wäre noch witzig gewesen, um sich anzukündigen und Zombies zu überfahren). Ausserdem gibt es keinen Rückwärtsblick. Der Rückstoss der Waffen ist auch mies |  | etwas nervig, dass nur 1 bis 2 Aufträge auf der Karte angezeigt werden, und nicht alle offenen Quests. So würde man stets sehen, wo die nächste mögliche Mission ist, wenn man sich in der Stadt, auf der Insel oder im Dschungel herumtreibt |  | man bekommt lächerlicherweise Missionen in Akt 1 zugestellt, die man erst in Akt 2 oder Akt 3 erledigen kann. Das muss man erst mal wissen und wird dem Spieler nicht gesagt, was sehr frustrierend und nervig ist |  | ein paar Bugs, selbst auf der Definitive Edition auf der PS4, sorgen dafür, dass ein erledigter Auftrag nicht aus der Questliste verschwindet. Man kann ihn 10mal erledigen, er verschwindet einfach nicht, es wird nicht richtig abgespeichert. |  | Symbole nicht immer optimal erkennbar auf der Karte (z.B. wo man sich gerade befindet). Texte im Menü ebenfalls etwas zu klein geraten zum Lesen. |  | zu wenig Motivation die komplette Gegend abzusuchen. Man findet nichts Aussergewöhnliches, dass dem Spieler auch etwas bietet, beispielsweise eine einzigartige Waffe oder eine Leiche mit 5000 Dollar, etc. |  | kein Feldstecher für entferne Beobachtungen oder Abklärungen, ehe man sich irgendwo hinwagt (z.B. Tankstelle). Ebenso gibt es keine Tiere im Dschungel oder auf der Insel. |  | das Meer bzw. Wasser ist kein Spielelement von DEAD ISLAND. So muss man beispielsweise nie in eine Höhle schwimmen oder durch Abwasserrohre etc. Es wird nichts aus dem Element Wasser gemacht. Wenn man zu tief raus geht, stirbt man glaube ich sogar. |  | unlogische Zwischensequenzen zu viert, obwohl man alles im Alleingang verrichtet hat, dann aber plötzlich 3-4 weitere Personen neben einem stehen. Dies wurde soweit ich weiss aufgrund des Koop-Modus gemacht, wirkt als Einzelspieler aber dämlich |  | Fehlende Musik, ungeskriptet zur jeweiligen passenden Szenen/Location. Zudem keine deutsche Synchronisation. Immerhin deutsche Untertitel. |  | Explosionen sehen sehr billig aus. Das Aufbrechen der einzelnen Türen ist auf Dauer auch sehr nervig und unnötig. Besonders wenn sich die Aufträge ja wiederholen. Schade ist auch, dass man keine anderen Kleider tragen kann und dies Einfluss hätte |
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Motivationskurve/Spielspassfaktor

Auszeichnungen
Dead Island: Definitive Collection wird von uns mit folgendem/n Prädikat/en ausgezeichnet:
Fazit & Wertung
| Zombie-Survival im höllischen Paradies!
Test geschrieben am 13.04.2018
Grafik |  | Atmosphäre/Gameplay |  | Story |  | Abwechslung/Spielspass |  | Soundeffekte/Tonqualität |  | Musik/Soundtrack |  | Künstliche Intelligenz |  | Anspruch/Schwierigkeit |  | Spieltempo (langsam / sehr hektisch) |  | Bewegungsfreiheit |  | Szenario (fiktiv / realistisch) |  | Gewalt/Brutalität |  | Zerstörbare Umgebung |  | Wiederspielwert/Motivation |  |
“Ohne Erwartungen und Vorkenntnisse, habe ich die Definitive Edition von DEAD ISLAND auf meiner Playstation 4 gespielt.
Als Liebhaber von Shooter- und Survival-Games, fängt das Spiel von Techland (CALL OF JUAREZ) auch sehr stimmungsvoll und packend an. Die paradiesische Ausgangslage eignet sich dafür bestens!
Leider aber ärgere ich mich bereits, nach den ersten paar Missionen, über gewisse Dinge im Spiel. Vor allem das Respawnen der Gegenstände und Gegner ist sehr ärgerlich und frustrierend. So muss man gewisse Wege immer wieder von Zombies befreien und sich durchkämpfen, obwohl man alles vorher fein säuberlich ausgerottet hat. Schnell kommen auch einige lästige Bugs hinzu (z.B. eine erledigte Mission wird nicht richtig gespeichert und der Auftrag verschwindet nicht aus der Questliste).
Auch die Logik und Glaubwürdigkeit fängt an zu hinken. So muss man einer verängstigten Frau – mitten in einer Zombie-Epidemie – ihren Teddybären aus einem Bungalow suchen, damit sie in Ruhe schlafen kann. Oder einer dehydrierten Frau Wasser besorgen, obwohl neben ihr ein Energy-Drink steht oder vor der Türe das paradiesische Schwimmbad für eine schnelle Abkühlung auf sie wartet. Das macht null Sinn! Leider sind auch die Leichen der Zombies nicht mehr zu sehen und liegen geblieben, sondern man muss sie einfach nochmals töten.
Da mich die Story und Ausgangslage aber sehr interessiert und ich wissen will, wie es zu dieser Epidemie kam und ob man als Spieler die Insel verlassen wird, spiele ich halbwegs motiviert weiter, obwohl es tatsächlich an Abwechslung fehlt. Alle Zombies sehen sich schnell ähnlich, es gibt keine Wetter- und Uhrzeitveränderung, es mangelt an dynamischen Umgebungsgeräusche (abgestimmt auf den Spieler und wo man sich gerade befindet) oder packender Musik und auch die Nebenmissionen überzeugen nur bedingt, nicht zuletzt, weil man Missionen zugespielt bekommt, die man erst im späteren Verlauf des Spieles spielen kann (was einem aber nicht gesagt wird, was wiederum frustrierend ist).
Glücklicherweise macht DEAD ISLAND aber auch viele Dinge richtig. Das Setting macht wirklich Lust auf Urlaub und man versetzt sich in die Lage des Protagonisten. Zu Beginn lässt die Story zwar noch zu wünschen übrig, doch danach wird es zunehmend interessanter (Akt 2: Stadt, Akt 3: Dschungel). Hin und wieder gibt es sogar gruselige Geräusche, sodass die Stimmung wirklich beängstigend ist. Leider entpuppen sich einige Geräusche, wo man denkt, es folgt eine geskriptete Horror- oder Actionszene, als Fake und es passiert gar nichts. So hört man beispielsweise ein Donnern und einen näherkommenden Sturm, der aber nie eintrifft und es auch weder blitzt noch donnert.
Alles in allem habe ich sehr viele Stunden in das Spiel investiert und wurde auch gut unterhalten. Diverse Sachen haben mich aber ganz klar gestört, siehe Vor- und Nachteile.
Insgesamt ist es ein solides Spiel, das auf Playstation 4 mit Sicherheit noch besser aussieht.
Das zerdreschen von Zombies mit den aussergewöhnlichsten Gegenständen – egal ob Baseballschläger, Brecheisen, Tischbein oder Schiffsruder – sowie mit Messern und Schusswaffen oder Molotov Cocktails und Granaten, macht definitiv am meisten Spass!
Überaus fette, Säure-speiende Zombies und «Ramm-Zombies» (riesige, brutale und irre Gefängnisinsassen in Zwangsjacken) sind das absolute Highlight dieses Spiels.
Ebenso hat das Spiel einen hohen Suchtfaktor, man bekommt aber zu wenig Belohnung zurück, dafür dass man alles abgrast und die Zombies erledigt. Da gibt es andere Games, die den Spieler besser und motivierter dafür belohnen.
Wären viele dieser kleinen No-Gos beseitigt oder besser ausgefallen, wäre DEAD ISLAND ein richtig packender Horror-Thriller auf einer stimmigen Ferieninsel.”
von Fabrice  |
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gefällt 27, gefällt 25 nicht
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Spielinfos zu
Dead Island: Definitive Collection |  |
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Cover/Packshot
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Titel des Games |
Dead Island: Definitive Collection |
Interne Nummer |
386 |
Kurzbeschrieb |
Zombie-Survival im höllischen Paradies |
Genre |
First Person Shooter / Ich-Perspektive, Action, ab 18 Jahren |
Plattform |
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Alter |
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Releasedatum |
31.05.2016 |
Hersteller/Entwickler |
Techland |
Publisher |
Deep Silver

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offizielle Website |
Weblink öffnen |
Schlagwörter |
Waffe/Waffen, Blut, Meer, Strand, Kampf, Ferien/Urlaub, Insel, Zombie(s), Paradies, Open World, überleben, Untote, Epidemie, Seuche |
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Alle Bilder © Deep Silver |
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