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Stärken und Schwächen
| passende Filmmusik von Steve Jablonsky | | sehr gute Bild- und Tonqualität mit satten Farben, super Konstrast und schöner Schärfe | | Mark Wahlberg als neuer Hauptdarsteller | | ein paar gelungene 3D-Effekte | | Stanley Stucci als Neuzugänger... | | visuell nach wie vor beeindruckend und eine typische Michael Bay Inszenierung | | Mark Wahlberg hat seine übliche deutsche Synchronstimme | | hin und wieder die deutsche Synchronstimme von Tommy Lee Jones zu hören | | neue Transformer und damit auch neue Automobile am Start | | neue Transformer und damit auch neue Automobile am Start | | viele beeindruckende Zeitlupeneffekte... | | die deutsche Synchronstimme von Alec Baldwin als Bösewicht zu hören |
| | ...der in der zweiten Filmhälfte aber ziemlich kindisch agiert und den Eindruck einer Komödie macht | | ...die auf Dauer aber eintönig und überflüssig werden, da es einfach zu viele davon gibt | | plumpe und teils völlig kindische Dialoge | | weder anspruchsvoll noch herausfordernd | | kein Wiedersehen mit John Turturro, Shia LaBeouf, Rosie Huntington-Whiteley, Tyrese Gibson oder Josh Duhamel, was schade ist | | unsympathischer und nerviger Mechaniker-Angestellter, der aber glücklicherweise schnell das Zeitliche segnet | | weder logisch noch glaubwürdig (so kann z.B. Cade zusammen mit Shane unbemerkt in die KSI Firma eindringen, ohne erkannt zu werden) | | alberner Humor und Gespräche der Autobots | | zu wenig ernst, zu viel gespielt, zu konstruiert (obwohl das Leben von Cade und seiner Familie auf dem Spiel steht, nehmen sie es viel zu lässig, was einfach nicht glaubwürdig wirkt) | | unlogisch, dass das riesige ausserirdische Raumschiff plötzlich aus dem Nichts auftaucht | | ab der zweiten Filmhälfte wird es viel zu fantasievoll, zu kitschig und erneut zu konstruiert, teils ohne roten Faden | | uninteressanter Kampf zwischen den allmächtigen Transformers und den Autobots | | langatmige und gleichgültige Materialschlacht gegen Ende des Filmes | | unnötiges Product Placement, z.B. Victoria Secret | | Filmkulisse sieht sofort nach Filmstudio aus (Green Screen), als sie gegen Ende im Auto sitzen und ihre Position verraten | | dauert mit 165 Minuten definitiv zu lange |
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Spoilerbereich
Zum Lesen mit der Maus darüberfahren (Rollover)
wie konnte CIA-Chef Harold je eine Verbindung zu Lockdown herstellen und ihn dazu gewinnen, Optimus Prime zum Sklaven zu machen?
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 12.12.2014
Filmkritik
“Actionspezialist, Regisseur und Filmproduzent Michael Bay wagt sich nach drei Vorgängern erneut auf den Regiestuhl und zeigt einmal mehr eine brachiale Zerstörungsorgie, die man vor allem in der zweiten Filmhälfte miterleben kann. Das dabei die Logik, der Tiefgang oder der Grad an Realismus verloren geht, ist seit TRANSFORMERS 2: DIE RACHE nichts Neues.
So kracht es ordentlich, wenn die Autobots den Menschen helfen oder es mit Lockdown, dem Oberschurken, und dem neu geschaffenen Megatron aufnehmen. Der Sound ist pompös und brachial, die Filmmusik erneut von Steve Jablonsky und Hans zimmer - die aber nicht mehr so stimmungsvoll und neuartig ist wie beispielsweise in TRANSFORMERS oder DIE INSEL - und die Bildqualität spitzenmässig. Punkto Optik, Farben und Konstrast hat Michael Bay nach wie vor alles fest im Griff.
Auch der neue Cast mit Mark Wahlberg, sexy Nicola Peltz, Jack Reynor oder Stanley Tucci kann sich sehen lassen, obwohl Tucci mit seinem Gezappel und seinen Dialogen vielmehr den Eindruck einer Komödie macht. Seine Figur wird schnell nervig und agiert kindisch, was nicht zum restlichen Film passt. Dafür ist Nicola Peltz einiges überzeugender als ihre Vorgängerin Rosie Huntington-Whiteley. Sie sieht nämlich nicht nur gut aus, sie agiert auch besser und darf die eine oder andere Actionszene
übernehmen, was einfach glaubwürdiger und sympathischer wirkt, als das Victoria Secret Model Huntington-Whiteley, die einfach nur hübsch aussieht und in der Gegend herumsteht. Sie wird also nicht vermisst...
Vermisst werden dagegen Shia LaBeouf, John Turturro, Tyrese Gibson oder Josh Duhamel. Auch wenn TRANSFORMERS 4: ÄRA DES UNTERGANGS der Start
einer neuen Trilogie sein soll, hätte man immerhin einen Gastauftritt besagter Schauspieler einfliessen lassen können - oder sie immerhin erwähnen
können.
Trotz satter Bildqualität, typischer Michael Bay Inszenierung, einem mehr oder weniger bekannten Cast und imposanter Action, mangelt es einmal mehr an Tiefgang und einer spannenden Story. Alles wirkt zu ausgelutscht und zu inszeniert. Als dann noch der Dino-Transformer auftaucht und es mit Optimus Prime aufnimmt, ist der Höhepunkt erreicht. Ab dem Moment kann man sich eigentlich
nur fragen, wie es mit dein weiteren Teilen weitergehen wird respektive welche Transformers noch integriert werden. Denn bereits in diesem Teil geht es eigentlich nur noch um den Kampf zwischen einzelner Transformers, die einem mehrheitlich gleichgültig sind (abgesehen von Optimus und Bumblebee).
Die Menschen werden sekundär, so sieht man
auch keine Polizei oder keine Air Force, die sich bemerkbar macht und den Feind abfangen könnte, nein. Von den Menschen spürt man - abgesehen von Mark Wahlberg und seinem Team - gar nichts, was ebenfalls unrealistisch wirkt. Im ersten Teil waren die Transformers (Decepticons) immerhin eine Bedrohung. Jetzt wirkt es so, als würden die Autobots es sowieso wieder richten und von einer Bedrohung ist weit und breit nichts (mehr) zu sehen...
Kurzum werden beeindruckende Bilder und explosive Action geboten, aber Anspruch, Logik und eine packende Handlung sucht man vergeblich, auch wenn Megatron wieder lebt und eine gute Basis für weitere Teile schafft. Doch die Figuren bleiben oberflächlich.
Wer keine Ansprüche hat und sein Hirn abschalten will oder kann, wird mit TRANSFORMERS 4: ÄRA DES UNTERGANGS gut unterhalten (7 von 10). Wer jedoch bereits beim zweiten oder dritten Teil genug hatte, der wird auch den vierten Teil nicht mehr »geil« und empfehlenswert finden (5 von 10). Schon fast ein millionenschwerer B-Movie!”
von Fabrice |
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gefällt 36, gefällt 38 nicht
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Titel |
Transformers 4 - Ära des Untergangs
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Original Titel |
Transformers: Age of Extinction
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Alternative Titel |
Transformers 4 - Age of Extinction
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Kinostart |
17.07.2014 (Deutschschweiz)
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Releasedatum |
30.11.2017
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Interne Nummer |
1367 |
Genre |
Action, Fantasie |
Schlagwörter |
Planet, Explosion, Schiesserei, Verfolgungsjagd, Action, Rettung/retten, Erde, Zerstörung, Roboter, 3D, Maschine, China |
Schauspieler/-in |
Stanley Tucci, Mark Wahlberg, Jack Reynor und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
Hans Zimmer, Steve Jablonsky, Nick Glennie-Smith |
Produzent/-in, Crew |
Steven Spielberg, Ian Bryce, Michael Bay |
Regiesseur/-in |
Michael Bay |
Laufzeit |
165min |
Alter |
|
Produktionsland |
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) |
Produktionsjahr |
2014 |
Erhältliche Formate |
3D Blu-ray, 4K Ultra HD Blu-ray, Blu-ray, DVD
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Bildqualität auf Blu-ray * |
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Tonqualität auf Blu-ray ** |
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3D Bild auf Blu-ray *** |
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EAN |
4010884253924, 5053083119515 |
Verleih/Distributor |
Paramount Pictures / Paramount+
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Webseite |
http://www.TransformersMovie.ch |
IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt2109248/
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* bewertet aufgrund folgender Kritierien: Schärfe/Details, Kontrast/Schwarzwert, Farben/Sättigung, Filmkörnung, Artefakte/Störungen ** bewertet aufgrund folgender Kriterien: Soundqualität generell, Glaubwürdigkeit der Geräuschekulisse, Dynamik/Lautstärke, Raumaufteilung (Home Theater Surround System), Subwoofer/Bass *** bewertet aufgrund folgender Kriterien: allgemeiner 3D-Effekt, Tiefenwirkung/Plastizität, Ghosting/Doppelkonturen, UnSchärfe/Störungen/Irritationen. Getestet auf LG-Fernseher, 55 Zoll, 1920x1080p, mit polarisierten 3D-Brillen (passives Cinema REAL3D) |
Alle Bilder, Packshot und Cover © Paramount Pictures / Paramount+ |
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