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Stärken und Schwächen
| packende Erzählweise | | effektive Dramaturgie mittels reduzierten Mitteln | | kopiert seine Vorbilder «Phone Booth» und «Buried» nicht | | intensives Entführungsdrama | | klaustrophobische Atmosphäre | | temporeicher Film | | noch nie wurde eine Telefonzentrale so spannend präsentiert | | Geräusche und Toneffekte unterstreichen das Visuelle |
| | etwas konstruierte Story | | zuviele «Zufälle» und Unwahrscheinlichkeiten | | übertriebene Darstellung des Psychopathen | | die Entführte strapaziert zum Teil die Nerven der Zuschauer | | unglaubwürdiger Schluss |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 31.07.2013
Filmkritik
“Der Regisseur, Brad Anderson, trumpft mit dem Film «The Call: Leg nicht auf!» nicht mit einer psychologischen Ebene wie in «The Machinist» auf, auch nicht mit schauspielerischen Glanzleistungen, aber mit einer durchaus spannenden Inszenierung.
«The Call» nimmt gekonnt Elemente aus «Nicht Auflegen!» und «Buried: Lebend begraben» auf, ohne seine Vorbilder zu kopieren.
Andersons Film setzt auf eine intime Inszenierung, Verfolgungsjagden und Versteckspiele gibt es kaum, stattdessen findet die Handlung grossteils auf zwei Schauplätzen statt, der Telefonzentrale und dem Kofferraum. Gerade durch die reduzierten Mittel funktioniert der Film auf effektive Weise. Nicht zuletzt auch wegen dem Score von John Debney.
Ähnlich wie «Buried» werden wenige Objekte innerhalb der klaustrophobischen Verhältnisse geschickt genutzt. Die Spannung lebt von der Frage, was man selbst in der verzwickten Notlage machen würde. Die Zufälle im Film sind zwar sehr konstruiert, aber sie dienen der Dramaturgie.
Nicht immer sind die Szenen der Angst so intensiv wie die packenden Parallelmontagen zwischen der Entführten und der Telefonzentrale.
Der Ausgang des Films mag zwar überraschend sein, aber gleichzeitig auch sehr unglaubwürdig und unpassend. Die Figuren handeln nicht ihrem Charakter entsprechend. Aber wer «Phone Booth» mit Colin Farrell oder «Buried» mit Ryan Reynolds mochte und sich nicht an einer überkonstruierten Handlung stört, dem wird «The Call: Leg nicht auf!» sicher gefallen.”
von fanya |
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gefällt 37, gefällt 36 nicht
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Filminfos
zu The Call: Leg nicht auf! | |
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Poster/Packshot
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Titel |
The Call: Leg nicht auf!
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Interne Nummer |
6848 |
Genre |
Thriller/Psychothriller, Krimi/Verbrechen |
Schlagwörter |
Psychopath/-in, Mord, Polizei, Gefahr, Entführung/Kidnapping, Notruf, Hilfe, Ermittlung |
Schauspieler/-in |
Halle Berry, Abigail Breslin und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
John Debney |
Drehbuch, Autor/-in |
Richard D'Ovidio |
Regiesseur/-in |
Brad Anderson |
Laufzeit |
94min |
Alter |
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Produktionsland |
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) |
Produktionsjahr |
2013 |
Erhältliche Formate |
DVD, Blu-ray
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EAN |
- |
IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt1911644/?ref_=sr_1
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Erfasste Kommentare zu diesem Film
1 Kommentar vorhanden
Gast (Gast) | Erstaunlich spannender Film mit unglaubwürdigem Ende. Aber der erste Teil des Films ist wirklich sehenswert.
18.10.2013, 06:52 Uhr |
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