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Filmkritik zu John Wick: Don't set him off

Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
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Anspruch/Story:
Erotik/Sex:
Fantasie/Fiktion:sehr realistisch, authentisch, glaubwürdigsehr realistisch, authentisch, glaubwürdigsehr realistisch, authentisch, glaubwürdig
Spannung/Thrill:
Humor/Spass:
Horror/Grusel/Ekel:
Action:
Romantik/Liebe:
kindertauglich:
Gewalt/Brutalität/Vulgarität:---
Atmosphäre/Ästhetik/Look/Design:---



Wurde der Film in Originalsprache geschaut?
nein, der Film oder die TV-Serie wurde in synchronisierter Fassung geschaut
In welcher Sprache wurde der
Film/TV-Serie geschaut?
Deutsch




Stärken und Schwächen

Sehr gute Bild- und Tonqualität...
Keanu Reeves als sympathischer, glaubwürdiger und saucooler Hauptdarsteller und Rächer
Zuckersüsser junger Hund
Unterhaltsam, kurzweilig und spannend bis zum Schluss
Willem Dafoe, Bridget Moynahan, John Leguizamo und Ian McShane als bekannte Nebendarsteller
Fantastischer US Muscle Car
Michael Nyqvist als gut gewählter Bösewicht
Kurze und spritzige Dialoge
Sehr gut gewählte und platzierte Filmmusik von Tyler Bates und u.a. Marilyn Manson
Gut geschnitten mit stylischen Aufnahmen und Perspektiven
Knallharte und kompromisslose Actionszenen, allen voran Nahkämpfe und Schiessereien
Tolle Jiu Jitsu und Judo Kämpfe...
voller Einsatz von Keanu Reeves
Codex unter Killern


...wobei die Gespräche etwas zu ruhig/leise abgemischt wurden
...die aber vielleicht etwas unspektakulär aussehen und zu wenig hart/brutal wirken, da John Wick sich meistens mit seinen Gegnern am Boden wälzt. Ein gekonnter und gut platzierter Schlag in den Hals oder ähnliches wäre vielleicht deftiger gewesen
leider keine nackten Tatsachen, was eigentlich noch gut gepasst hätte (z.B. im Untergrund des Hotels, wo Iosef sich mit seinen Kumpels vergnügt)
nicht wirklich glaubwürdig. So zielt und schiesst John stets auf den Kopf, was auch gut und effizient ist, seine Gegner aber tun das nicht. Ausserdem labern die bösen Buben immer, statt John Wick dann auszuschalten, wenn Sie die Möglichkeit dazu haben
im Vergleich zur Härte des Filmes ein schwaches Showdown
die zweite Hälfte lässt nach und ist nicht mehr so cool und unvorhergesehen wie die erste Hälfte, was schade ist
etwas vorhersehbar (die Reaktion von Marcus, gespielt von Willem Dafoe)
bis auf die Rache-Motive eigentlich null Story, was man aber auch positiv werten kann
ein paar Tricks/Effekte wirken etwas billig, wo doch der Rest des Filmes auf altmodische Weise gedreht wurde (z.B. als John Wick mit seinem Dodge eine 90 Grad Drehung macht und der Feind in seinem Autofenster landet)
John Leguizamo, Bridget Moynahan und Ian McShane sind eigentlich völlig überflüssig und austauschbar. Trotzdem schön ihre Gesichter zu sehen






Spoilerbereich

Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler


Filmkritik, Fazit & Gesamtnote

Rezension geschrieben am 04.01.2018


Filmkritik

Stuntman und Regisseur David Leitch und sein Partner Chad Stahelski, Kickboxer und ebenfalls Stuntman, realisieren gemeinsam einen kompromisslosen, unterhaltsamen und packenden Action-Thriller mit Keanu Reeves in der Hauptrolle.

Keanu Reeves spielt den ehemaligen Auftragskiller John Wick, der auf einem eiskalten Rachefeldzug ist und vor nichts halt macht.

Optisch überzeugt der Film dank stylischen Aufnahmen und Perspektiven. Auch akkustisch werden passende Filmmusik sowie krachende Schiessereien geboten. Nur leider sind die Dialoge etwas leise geraten.

Im Vergleich zur Härte des Filmes bleibt der Schluss leider etwas harmlos. Eine Einstellung von Iosef wäre durchaus interessant gewesen, genauso wie ein etwas packenderes Showdown zwischen Viggo und John. Das fand ich etwas mager.


Fazit

Alles in allem wird man mit JOHN WICK sehr gut unterhalten, sofern man nicht allzu viel Wert auf Glaubwürdigkeit und Tiefgang/Story setzt. Keanu Reeves spielt mit vollem Körpereinsatz, ist sympathisch und glaubwürdig. Auch sein Feind gespielt von Michael Nyqvist ist passend gewählt und gefürchtet, genauso wie sein Sohn gespielt von Alfie Allen.

Gerne mehr von John Wick, der kompromisslos und schnurstracks aufräumt. Vielleicht allerdings nicht für zarte Gemüter gedacht...

Vergleicht man zum Schluss die Bild- und Tonqualität zwischen Blu-ray und 4K UHD Blu-ray, stellt man ausserdem schnell fest, dass die Ultra HD Disc einen Tick besser aussieht als die HDTV-1080p Version.

Auf 4K gewinnt der Film an Schärfe, wirkt klarer und ruhiger. Die höhere Auflösung ist sofort bemerkbar und auch das Bild wirkt dynamischer, d.h. der Schwarzwert ist wirklich schwarz dank des HDR. Auch die restlichen Farben wie z.B. gelb oder rot fallen kräftiger aus. Man merkt dies zwar wirklich nur im direkten Vergleich (Screen vs. Screen), aber die 4K UHD ist doch etwas präziser und strukturierter als die Blu-ray. Es gibt auf der UHD effektiv ein paar mehr Details zu sehen als auf der BD.

Auch akustisch überzeugt die 4K Ultra High Definition Disc - vor allem jedoch mit der englischen Tonspur, die sich im Vergleich zur Blu-ray in Dolby Atmos (3D Sound) zeigt. Die Raumverteilung u.a. mit den Deckenlautsprecher ist sehr gut gelöst und nicht künstlich aufgebaut. So hören sich imposante Verfolgungsjagden, Schiessereien oder der Muscle Car von John Wick richtig imposant an. Bei der deutschen Tonspur fällt dies leider nicht auf.

Wer zwischen der 4K UHD und der Blu-ray tendiert - und natürlich auch die angeforderten Voraussetzungen erfüllt - kann getrost zur Ultra HD Disc greifen. Das Bild wirkt etwas besser, ruhiger, detaillierter und kräftiger und der Sound genauso mitreissend wie auf der Blu-ray-Disc. Natürlich ist alles «Kritik» auf höchstem Niveau. Ein geschultes Auge kann den Vergleich sehen - wer sich jedoch nur für den Film interessiert, der wird auch mit der BD sehr gut bedient.

von Fabrice










gefällt 40, gefällt 47 nicht





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Poster/Packshot

Blu-ray-Cover



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Titel John Wick: Don't set him off
Original Titel John Wick
Kinostart 12.02.2015 (Deutschschweiz)
Releasedatum 24.10.2014
28.05.2015
24.05.2017
Interne Nummer 7984
Kurzbeschrieb Ein ehemaliger Auftragsmörder – der beste in seinem Job – rächt sich am Mord an seinen Hund.
Genre Action, Thriller/Psychothriller
Schlagwörter Rache/Vergeltung, Mord, Schiesserei, Auto(s), Action, Hund/-e, Gangster, Auftragskiller, töten, Ford Mustang, Einbruch/Einbrecher, stehlen, Dodge, Chevrolet
Schauspieler/-in Ian McShane, Bridget Moynahan, Keanu Reeves, David Patrick Kelly, Willem Dafoe, John Leguizamo, Michael Nyqvist, Alfie Allen, Dean Winters, Adrianne Palicki, Lance Reddick, Daniel Bernhardt, Toby Leonard Moore, Clarke Peters, Bridget Regan und weitere Darsteller
Filmmusik, Komponist/-in Tyler Bates
Produzent/-in, Crew Eva Longoria
Drehbuch, Autor/-in Derek Kolstad
Regiesseur/-in David Leitch, Chad Stahelski
Laufzeit 102min
Alter
Produktionsland China, Volksrepublik, USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Produktionsjahr 2014
Erhältliche Formate 4K Ultra HD Blu-ray, Blu-ray, DVD
Bildqualität auf Blu-ray *
Tonqualität auf Blu-ray **
Bildqualität auf 4K UHD *
Tonqualität auf 4K UHD **
EAN 7613059313804
Verleih/Distributor Ascot Elite Home Entertainment
IMDB Weblink http://www.imdb.com/title/tt2911666/
imdb John Wick: Don't set him off
*bewertet aufgrund folgender Kritierien:
Schärfe/Details, Kontrast/Schwarzwert, Farben/Sättigung, Filmkörnung, Artefakte/Störungen
**bewertet aufgrund folgender Kriterien:
Soundqualität generell, Glaubwürdigkeit der Geräuschekulisse, Dynamik/Lautstärke,
Raumaufteilung (Home Theater Surround System), Subwoofer/Bass

Alle Bilder, Packshot und Cover © Ascot Elite Home Entertainment
 


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