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Stärken und Schwächen
| ab den ersten 45 Minuten wird es allmählich spannender und unterhaltsamer | | ansich spannende Story mit viel Potential... | | hübsche Jessica Stroup |
| | ...welches aber nicht genutzt und völlig unspektakulär und schwach umgesetzt wird | | plumpe und stumpfsinnige Dialoge | | missratene deutsche Synchronisation | | extrem langweilig und trocken erzählt | | die ersten 45 Minuten sind extrem langweilig | | schwache und einschläfernde Filmmusik von Jack Livesey | | eher unbekannte Schauspieler | | ein ziemlich blödes Mädchen (versucht mit dem Auto abzuhauen und löst die Alarmanlage aus - hätte sie sich lieber im Wald versteckt) | | schlechte schauspielerische Leistung (u.a. auch beim finalen Kampf) |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 09.01.2012
Filmkritik
“Morgan J. Freeman («American Psycho 2») inszeniert einen Thriller mit einer ansich spannenden Ausgangslage, die jedoch völlig miserabel, unspektakulär und langweilig umgesetzt wurde. Schade, da die Story viel Potential gehabt hätte.
Als negativer Kritikpunkt spricht nicht nur die unspektakuläre und plumpe Umsetzung, sondern auch die eher unbekannten Schauspieler, die ziemlich einschläfernde
Filmmusik, das schlecht gespielte und schwache Ende und überhaupt die fehlende Dramaturgie und Rasanz. Die ersten 45 Minuten sind totlangweilig, danach kommt etwas Schwung auf und man freut sich auf einen spannenden Thriller mit möglichst vielen Überraschungsmomenten, etwas Trash und Horror-Action.
Diese Erwartung wird leider nicht erfüllt und «Homecoming» bzw. «Besessen - Fesseln der Eifersucht», beide Filmtitel sind im Umlauf, bleibt weiterhin langweilig und uninteressant. Ausserdem bietet der Film nichts Neues. Den Plot kennt man bereits aus dem Horrorklassiker «Misery» mit James Caan und Kathy Bates. Der dortige Film sorgt aber für Gänsehaut, Spannung und Nervenkitzel pur - was hier in «Homecoming» leider weit und breit nicht der Fall ist.
Alles in allem ist «Besessen» alias «Homecoming» weder sehenswert, noch spannend, noch wirklich unterhaltsam. Es gibt durchaus rasantere Thriller, die mehr auf dem Kasten haben. Darunter zum Beispiel «Breakdown» oder auch «Misery».
kurz:
«Besessen - Fesseln der Eifersucht» ist das «Misery» für Teenager. Nur bedingt empfehlenswert, da viel Potential verschenkt wurde.”
von Fabrice |
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gefällt 33, gefällt 30 nicht
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zu Besessen: Fesseln der Eifersucht | |
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