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Stärken und Schwächen
| gut eingesetzte 3D-Effekte | | detailliert gestalteter Mikrokosmos | | einige magisch-märchenhafte Momente | | eindrucksvolle Szenerie | | Danny Elfman´s Filmmusik bringt Abwechslung | | einige witzige Gags | | liebenswerte Charaktere... |
| | –aber stereotype Figuren | | viele Szenen sind aus unterschiedlichen Filmen zusammengeklaut | | Sinnlichkeit fehlt, der Film setzt mehr auf Effekte | | zu einfach gestrickte und moralische Story | | Film wird seinen Titel nicht gerecht | | nur für ein jüngeres Publikum gemacht |
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Spoilerbereich
Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler
Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
| Rezension geschrieben am 22.05.2013
Filmkritik
“Heutzutage, immerhin fast 20 Jahre nach «Toy Story», genügt hochauflösende und einwandfreie Optik für einen guten Animationsfilm nicht mehr. Eine Aneinanderreihung von Witzen und Actionszenen machen keinen spannenden Film aus. Die Macher von «Ice Age» (Chris Wedge) verstehen ihr Handwerk sehr gut, das ist nicht abzustreiten. Übliche Flugszenen, wie man sie in «Avatar» gesehen hat und die sich sehr gut für 3D-Spektakel eignen, können aber nicht ständig recykliert werden, ohne an Wert zu verlieren.
«Epic» fehlt es vor allem an Substanz. Etwas mehr Story hinter der Effekthascherei kann man heute schon erwarten. Oder zumindest die Dialoge müssten spritziger sein und nicht nur aus Filmzitaten bestehen. Hie und da Querverbindungen zur Filmindustrie herzustellen, kann sehr reizvoll und witzig sein, aber wenn der Film selbst zur Fussnote von «Star Wars» wird, geht es zu weit.
Immerhin schafft der fantasievolle Animationsfilm eindrucksvolle Welten, die sich im Detailreichtum nicht hinter anderen Filmen verstecken müssen. Märchenhafte Momente mögen das junge Publikum verzaubern. Die Charaktere sind liebenswert, wenn auch sehr stereotypisch. Die Musik von Danny Elfman beschreibt die Situationen stets treffend.
Mikrokosmen sind kein unbekanntes Thema in der Filmgeschichte. Von Komödien wie «Hilfe, Liebling ich habe die Kinder geschrumpft» über Actionabenteuern wie «Die Reise ins Ich» bis hin zu Dokumentationen wie «Mikrokosmos» wurde die Darstellung von vergrösserten Miniaturwelten vielfältig umgesetzt und schon interessanter verfilmt.
«Epic: Verborgenes Königreich» ist kurzweilige Unterhaltung, schnell und schmerzlos. Wer etwas anspruchsvollere Charakterstudien und Stories bevorzugt, sieht sich lieber Miyazaki´s Anime-Film «Arietty» an, der sinnlicher in der Inszenierung von Miniaturwelten ist.”
von fanya |
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gefällt 38, gefällt 36 nicht
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Filminfos
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Titel |
Epic: Verborgenes Königreich
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Interne Nummer |
4940 |
Genre |
Komödie, Animation/Trickfilm, Fantasie |
Schlagwörter |
Fantasie, Trickfilm, Schnecke, Mikrokosmos |
Schauspieler/-in |
Christoph Waltz, Amanda Seyfried, Beyoncé Giselle Knowles-Carter, Colin Farrell und weitere Darsteller |
Filmmusik, Komponist/-in |
Danny Elfman |
Produzent/-in, Crew |
Michael J. Travers |
Drehbuch, Autor/-in |
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Regiesseur/-in |
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Laufzeit |
102min |
Alter |
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Produktionsland |
USA (Vereinigte Staaten von Amerika) |
Produktionsjahr |
2013 |
Erhältliche Formate |
DVD, Blu-ray
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EAN |
- |
Verleih/Distributor |
Twentieth Century Fox
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IMDB Weblink |
http://www.imdb.com/title/tt0848537/
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Alle Bilder, Packshot und Cover © Twentieth Century Fox |
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