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Filmkritik zu Avatar - Aufbruch nach Pandora

Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
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Anspruch/Story:
Erotik/Sex:
Fantasie/Fiktion:sehr fantasievoll, surreal, imaginärsehr fantasievoll, surreal, imaginärsehr fantasievoll, surreal, imaginär
Spannung/Thrill:
Humor/Spass:
Horror/Grusel/Ekel:
Action:
Romantik/Liebe:
kindertauglich:
Gewalt/Brutalität/Vulgarität:---
Atmosphäre/Ästhetik/Look/Design:---



Wurde der Film in Originalsprache geschaut?
nein, der Film oder die TV-Serie wurde in synchronisierter Fassung geschaut
In welcher Sprache wurde der
Film/TV-Serie geschaut?
Deutsch




Stärken und Schwächen

fantastische, einzigartige, umwerfende und atemberaubende Optik und Bildqualität
einzigartige 3D-Präsentation (erster Film in REAL 3D)
bunte Farbenwelt mit satten Farben
viel Liebe zum Detail
einzigartige Atmosphäre
grandiose Computeranimationen wie Mimik (basierend auf der Technik von «Lord of the Rings»), Explosionen, Setting/Kulisse auf Pandora, usw.
stimmungsvolle und passende Filmmusik von James Horner...
krachende Actionszenen (Explosionen, Kampfszenen, Schiessereien, etc.)
unterhaltsame Story mit zum Teil interessanten Ansätzen und kreativen Ideen...
gut gewählter, fieser Bösewicht
Mischung aus «Jurassic Parc», «Pocahontas», «Transformers», «Herr der Ringe», «Der letzte Mohikaner» und «Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung»
wuchtige und imposante Toneffekte und -qualität (z.B. bei Explosionen)
interessante Machart (Mischung aus Realfilm, Trickfilm und Animation)
gelungene Botschaft, dass Menschen ständig nach Reichtum streben (Gier), die (Um-)Welt zerstören (Macht), übereilt Kriege entfachen und Ureinwohner (Indianer) aus ihrem Land vertreiben
Hubschrauber erinnern an «Command & Conquer»
starke Zeitlupeneffekte
Happy End (mit offenem Ende und Aussicht auf weitere Fortsetzungen)
schöner Abspann


...welche hin und wieder an Titanic erinnert (ebenfalls von James Cameron und James Horner)
...die aber alles in allem trotzdem wenig herausfordernd ist und eigentlich nichts «Unerwartetes» oder «Revolutionäres» bietet
ähnelt sehr einem Videogame und entsprechender Zwischensequenzen (man fühlt sich wie in einem Videospiel)
langatmiger Start (langweilige erste 30 Minuten)
hin und wieder ziemlich vorhersehbar
fehlender Tiefgang (z.B. Charaktere, Rohstoff, den verstorbenen Zwillingsbruder, woher stammt der Planet Pandora und dessen Einwohner, wie haben ihn die Menschen entdeckt, usw.)
Giovanni Ribisi`s Präsenz ist etwas zu kurz geraten
nicht immer logisch (z.B. Glas zersplittert bei einer Maschinenpistole nicht, bei Pfeil und Bogen aber schon)
hin und wieder viel zu kitschig, zu kreativ, zu fantasievoll (z.B. das Wiederbeleben bzw. Verwandlung der menschlichen Seele in Na`vi)
zu übertrieben, dass sich Jake (als Mensch) für die Na`vi opfert bzw. sich mit ihnen identifiziert und für sie einsetzt, obwohl er nur ein Mensch ist
typische Filmelemente (Patriotismus und (Material-)Stärke der Amerikaner, Krieg, Action, Held rettet Welt, Drama, Liebe, Versöhnung, Duell mit Bossgegner, Happy End etc.)






Spoilerbereich

Der Film/TV-Serie enthält keine Spoiler


Filmkritik, Fazit & Gesamtnote

Rezension geschrieben am 13.03.2015


Filmkritik

Star Regisseur James Cameron (DER TERMINATOR, ALIENS: DIE RÜCKKEHR, TRUE LIES, TITANIC)
übernimmt in diesem Fantasy-Science-Fiction-Action-Drama die Rolle des Regisseurs, Drehbuchautors und Produzenten. Seit 15 Jahren
träumt er von seiner Pandora-Welt, konnte seine Idee und Vision aber nie realisieren, da ihm die technischen Möglichkeiten
fehlten. Jetzt ist die Zeit gekommen und AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA zeigt umwerfende und atemberaubende Filmszenen,
die vor allem visuell überzeugen.



An seiner musikalischen Seite fungiert einmal mehr Langzeitkollege James Horner, der für Cameron bereits Filme wie TITANIC
oder ALIENS: DIE RÜCKKEHR komponiert hat. Als Hauptdarsteller zeigen Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Stephen Lang,
Michelle Rodriguez und Giovanni Ribisi ihre schauspielerische Leistung.



AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA überzeugt eindeutig aufgrund seiner fantasievollen und kreativen Optik. Das Setting ist
imposant, atemberaubend, einmalig und setzt ganz klar neue Massstäbe. Man kommt sich vor wie in einem Videogame, während
man animierte Zwischensequenzen anschaut.



Abgerundet wird die ganze optische Perfektion mit dem 3D-Effekt, der dem Film die Krone aufsetzt. Optisch und allgemein
filmtechnisch ist AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA meisterhaft und ein klares Vorbild. Auch die Actionszenen gegen
Mittelteil und Ende des Filmes überzeugen und werden imposant präsentiert. Da kracht es zwischen fliegenden Bergen
und bunter Vegetation.



Während die Optik grandios ist, bleibt die Story ziemlich flach und unspektakulär. Auch die Logik und Spannung hält sich in Grenzen.
Der erste Teil (ersten 30-40 Minuten) sind ziemlich langweilig. Erst nachdem Jake (Worthington) die Kenntnisse der Na´vi
erlernt und allmählich an der Mission seines Chefs Colonel Miles Quaritch zweifelt, beginnt AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA spannend und
interessant zu werden. Dies sorgt für gute Unterhaltung, bringt aber nichts «Neues» in die Filmindustrie.



Auch weitere negative Kritiken wie die zum Teil zu kreative und fantasiereiche Welt ist eindeutig Geschmacksache und nicht jedermanns Genre.
Selbst für Liebhaber von Fantasy-Filmen bleibt die farbenfrohe Pandora-Welt der Na´vi zum Teil etwas übertrieben bunt und kitschig.



Alles in allem ist AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA eine Mischung aus JURASSIC PARK, POCAHONTAS, TRANSFORMERS, HERR DER RINGE, DER LETZTE MOHIKANER und STAR WARS: EPISODE I.


Optisch und filmtechnisch in höchster Perfektion, auch in punkto Toneffekte. Hier kann nichts bemängelt werden. Zusammen mit der imposanten 3D-Optik
schlägt AVATAR: AUFBRUCH NACH PANDORA ein wie eine Bombe. 9 von 10 Punkten!



In 2D bleibt der Film zwar weiterhin einzigartig und revolutionär, kriegt jedoch einen Stern weniger in der Gesamtbewertung. Auch die dünne und
vorhersehbare Story, die zum Teil etwas zu kreative Welt, die Machart (Mischung aus Trickfilm, Realfilm und Animationsfilm), die
typischen Filmelemente und die etwas unlogischen Szenen nehmen dem Film den einen Stern. So ergibt sich die Gesamtbewertung von 9 bzw. 8 Punkten.



Optisch umwerfend und revolutionär (besonders auf 3D Blu Ray), inhaltlich aber nur gut und bei weitem nicht meisterhaft und perfekt - auch wenn er mittlerweile über 3 Milliarden
Dollar eingespielt hat und somit der erfolgreichste Film aller Zeiten ist.


von Fabrice










gefällt 42, gefällt 49 nicht





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Poster/Packshot

Blu-ray-Cover



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Titel Avatar - Aufbruch nach Pandora
Original Titel Avatar
Releasedatum 18.12.2009
19.10.2012
20.06.2023
Interne Nummer 451
Kurzbeschrieb Der Ex-Marine Jake, der im Rollstuhl sitzt, reist zum Planeten Pandora, einem entfernten Aussenposten, auf dem ein wichtiges Mineral gefördert wird. Dort wird sein Bewusstsein als menschlicher «Steuermann» an einen ferngesteuerten Körper der Ureinwohner Na`vi gebunden, damit er in der Atmosphäre überleben kann. Er soll die Ureinwohner mit seinem Avatar infiltrieren, die die Erzförderung behindern.
Genre Action, Fantasie, Science-Fiction
Schlagwörter Explosion, Schiesserei, Flucht, Gegner, Welt, Dschungel, Feind, fliehen, Friede/-n
Schauspieler/-in Giovanni Ribisi, Sam Worthington, Zoe Saldana, Sigourney Weaver, Michelle Rodriguez, Wes Studi, Dileep Rao, Stephen Lang, Scott Lawrence, Laz Alonso, Joel David Moore, CCH Pounder, Matt Gerald, Sean Anthony Moran, James Patrick Pitt, Sean Patrick Murphy und weitere Darsteller
Filmmusik, Komponist/-in James Horner
Produzent/-in, Crew James Cameron
Drehbuch, Autor/-in James Cameron
Regiesseur/-in James Cameron
Laufzeit 162min
Alter
Produktionsland USA (Vereinigte Staaten von Amerika)
Produktionsjahr 2009
Erhältliche Formate 3D Blu-ray, 4K Ultra HD Blu-ray, Blu-ray, DVD
Bildqualität auf Blu-ray *
Tonqualität auf Blu-ray **
EAN 8717418615963, 4010232050069, 8717418615987, 4013575724840, 4013575722600
Verleih/Distributor Twentieth Century Fox Home Entertainment
Webseite http://www.avatarmovie.com/
IMDB Weblink http://www.imdb.com/title/tt0499549/
imdb Avatar - Aufbruch nach Pandora
*bewertet aufgrund folgender Kritierien:
Schärfe/Details, Kontrast/Schwarzwert, Farben/Sättigung, Filmkörnung, Artefakte/Störungen
**bewertet aufgrund folgender Kriterien:
Soundqualität generell, Glaubwürdigkeit der Geräuschekulisse, Dynamik/Lautstärke,
Raumaufteilung (Home Theater Surround System), Subwoofer/Bass

Alle Bilder, Packshot und Cover © Twentieth Century Fox Home Entertainment
 


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