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Filmkritik zu An American Werewolf in London

Filmkritik, Fazit & Gesamtnote
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Anspruch/Story:
Erotik/Sex:
Fantasie/Fiktion:
Spannung/Thrill:
Humor/Spass:
Horror/Grusel/Ekel:
Action:
Romantik/Liebe:
kindertauglich:
Gewalt/Brutalität/Vulgarität:---
Atmosphäre/Ästhetik/Look/Design:---



Wurde der Film in Originalsprache geschaut?
nein, der Film oder die TV-Serie wurde in synchronisierter Fassung geschaut
In welcher Sprache wurde der
Film/TV-Serie geschaut?
Deutsch


Stärken und Schwächen

für die damalige Zeit beeindruckende Verwandlung in einen Werwolf und teils gelungene Masken
interessante Ausgangslage und Handlung
kurz die deutsche Synchronstimme von Bruce Willis zu hören
Pornokino und anschliessende Verwandlung mit soliden Actionszenen
brutal, blutig und gewalttätig


langweilig und furztrocken inszeniert
schwache Bild- und Tonqualität
so gut wie keine Filmmusik, sodass keine Spannung oder Rasanz aufkommt
unbekannte und gleichgültige Schauspieler
trockene und uninteressante Dialoge
grauenhafte schauspielerische Leistung
überflüssiger und dämlicher schwarzer Humor (z.B. tollpatschiger Polizist)
völlig verblödete Zwischensequenzen und Albträume
weder glaubwürdig, noch realistisch
keineswegs angsteinflössend oder beunruhigend
mehr Tiefgang in Bezug auf die Werwölfe und die unheimliche Taverne wäre nett gewesen
unlogisch, dass die kuriose Taverne niemandem auffällt und Scotland Yard der Hütte keinen Besuch abstattet
offene Fragen werden aufgeworfen (siehe Spoiler)






Spoilerbereich

Zum Lesen mit der Maus darüberfahren (Rollover)

warum sagen die Gäste der Kneipe nicht die Wahrheit über die Werwölfe? wieso verschweigen sie etwas?
seit wann gibt es die Werwölfe bzw. woher wissen die Gäste der Taverne davon?


Filmkritik, Fazit & Gesamtnote

Rezension geschrieben am 21.09.2011


Filmkritik

Regisseur John Landis inszeniert 1981 einen fantasievollen Gruselfilm rund um Werwölfe. Für die damalige Zeit
mag der Film unterhaltsam, kreativ und interessant gewesen sein, doch für die heutige Zeit sieht er eher
unspektakulär, langweilig und mies aus.



Nicht nur die schauspielerische Leistung ist schlecht, sondern auch die Bild- und Tonqualität, sowie
die fehlende Filmmusik. Ausserdem sind einem als Zuschauer die Filmfiguren absolut gleichgültig, sodass
es einem egal ist, wer stirbt und wer nicht.



Die Handlung und Ausgangslage ansich wäre spannend und neuartig (besonders zur damaligen Zeit), doch
bedauerlicherweise wurde sie viel zu trocken und zu langweilig inszeniert. So kommt weder Spannung
noch Rasanz auf, was sehr schade ist.



Der einzige Pluspunkt ist die beeindruckende Verwandlung des Hauptdarstellers, gespielt von David Naughton,
welcher sich in einen Werwolf verwandelt. Hier konnten die Spezialeffekte überzeugen und der Maskenbildner
Rick Baker erhielt im Jahr 1982 für seine Werwolfmasken den Oscar und den Saturn Award. Alles andere
ist kaum der Rede wert.



Kurz:

Weder glaubwürdig, spannend noch rasant. Der Unterhaltungswert ist sehr gering, obwohl der Film
vor 30 Jahren durchaus erfolgreich war. Kultig oder nicht? Für mich leider nicht!



Für die damalige Zeit und Verhältnisse: 6 von 10 Punkte

Heute: 3 von 10 Punkte



Daher empfehle ich «American Werewolf» (oder auch «An American Werewolf in London») nicht weiter.


von Fabrice










gefällt 34, gefällt 35 nicht





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Poster/Packshot



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Titel An American Werewolf in London
Original Titel An American Werewolf in London
Releasedatum 07.05.2021
Interne Nummer 7075
Genre Fantasie, Horror/Grusel
Schlagwörter Blut, Tod, Horror, England, Werwolf
Schauspieler/-in Frank Oz, David Schofield, Brian Glover und weitere Darsteller
Drehbuch, Autor/-in
Regiesseur/-in
Laufzeit 93min
Alter
Produktionsland USA (Vereinigte Staaten von Amerika), Grossbritannien
Produktionsjahr 1981
Erhältliche Formate 4K Ultra HD Blu-ray, Blu-ray, DVD
EAN -
Verleih/Distributor Universal Pictures Home Entertainment
IMDB Weblink http://www.imdb.com/title/tt0082010/
imdb An American Werewolf in London

Alle Bilder, Packshot und Cover © Universal Pictures Home Entertainment
 


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