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Alien: Isolation

Alien: Isolation

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Horror-Survival-Science-Fiction-Spiel, bei dem der Spieler/-in im Jahr 2137 - 15 Jahre nach den Ereignissen von ALIEN (1979, Ridley Scott) - Amanda Ripley verkörpert, die Tochter von Ellen Ripley. Sie hat vom Androiden Samuels die Meldung erhalten, dass ihre Mutter möglicherweise noch am Leben sei, da der Flugschreiber der NOSTROMO gefunden und zur Raumstation SEVASTOPOL gebracht wurde. Er bietet ihr die Gelegenheit an, mit der TORRENS zur Raumstation zu fliegen, um dort den Flugschreiber zu bergen. Amanda lässt sich diese einmalige Chance nicht entgehen und erhofft sich, endlich Antworten zum Verschwinden ihrer Mutter zu finden. Doch als ein paar Wochen später bei SEVASTOPOL eintreffen, ist die Raumstation nahezu komplett verlassen und es kommt unerwartet zu einer Explosion, sodass die TORRENS nicht andocken kann und Amanda plötzlich auf sich alleine gestellt ist. Im Alleingang und unbewaffnet, schleicht sie sich langsam durch die Raumstation und stellt fest, dass sie ganz und gar nicht alleine ist...


Offizieller Pressebeschrieb/Synopsis

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Ausführliche Story in eignen Worten

2137:
Amanda Ripley (auf Englisch gesprochen von Andrea Deck, jedoch gespielt von Kezia Burrows) ist die Tochter von Ellen Ripley (Sigourney Weaver), arbeitet ebenfalls für die Weyland-Yutani Corporation und versucht seit dem mysteriösen Verschwinden ihrer Mutter, noch immer herauszufinden, was vor 15 Jahren mit dem Raumschiff NOSTROMO passiert ist. Doch bisher blieben die Antworten aus und nie gab es Hinweise oder Notsignale von ihrem Verschwinden – bis zum heutigen Tag.

Der Android Samuels informiert Amanda, dass der Flugschreiber der NOSTROMO gefunden und zur Raumstation SEVASTOPOL von Seegson Corporation gebracht wurde. Da er ihre Suche nach Antworten kennt, bietet er ihr diese einmalige Chance und Gelegenheit an, mit ihm und der Weyland-Yutani Vertreterin Nina Taylor per Raumschiff TORRENS zur SEVASTOPOL zu fliegen und den Flugschreiber zu bergen, um endlich die Ursache zum Verschwinden ihrer Mutter aufzuklären.

Amanda greift zu und akzeptiert die Einladung von Samuels. Doch damit beginnt ihr albtraumhafter und nicht für möglich gehaltener Survival-Parcours, ums nackte Überleben.

Der Spieler/-in schlüpft in die Haut von Amanda Ripley und muss nicht nur actiongeladene, sondern auch unheimliche und beängstigende Horrormomente überstehen, um den Grund des Verschwindens ihrer Mutter zu erfahren. Da die Weyland-Yutani Corporation das Verschwinden einst vertuschte und alle möglichen Hinweise oder Beweise zu einem Alien vernichtete, sieht sich Amanda gezwungen, dem Grauen selbst ins Gesicht zu sehen und die Wahrheit aufzudecken.

Mit dem Androiden Samuels, Nina Taylor und der TORRENS-Pilotin Diane Verlaine (Jane Perry), reist sie mit der TORRENS zur besagten Raumstation SEVASTOPOL. Dort angekommen, stellen sie fest, dass nicht nur die Kommunikation ausgefallen, sondern auch die Dockanlage beschädigt ist. Aus diesem Grund beschliessen Amanda, Samuels und Nina zu Fuss die SEVASTOPOL zu betreten, während Captain Verlaine in der TORRENS bleibt, da nicht angedockt werden kann.

Mitten auf dem Weg zur SEVASTOPOL, kommt es allerdings unerwartet zu einer verheerenden Explosion, welche die drei Astronauten voneinander trennt. Ripley schafft es bis zur SEVASTOPOL und kann in einer Dekompressionskammer ihren Raumanzug samt Helm wieder ablegen und durchatmen. Ob es ihre Kollegen Nina und Samuels ebenfalls geschafft haben, ist ihr zu dem Zeitpunkt nicht bekannt und Amanda ist auf sich alleine gestellt.

Sie merkt beim vorsichtigen Erkunden der SEVASTOPOL schnell, dass hier etwas nicht stimmen kann und es zu tragischen sowie blutrünstigen Ereignissen gekommen ist. Überall liegen verstümmelte oder erschossene Leichen herum, es hat Graffitis an den Wänden, zerstörtes Mobiliar und die Crewmitglieder beschweren sich in E-Mails, Audio-Nachrichten oder Logbücher über verrückt gewordene Mitarbeiter, die den Verstand verloren haben.

Während Ripley versucht herauszufinden, was auf dem Raumschiff passiert ist und wo sich der Flugschreiber der NOSTROMO befindet, hört sie ständig wiederkehrende, undefinierbare und kratzende Geräusche aus den Lüftungsschächten, hinter verschlossenen Stahltüren oder aus Bodenluken.

Als sie kurz darauf den Funkspruch von einem zwielichtigen Alex (George Anton) empfängt, der sie nach wenigen Minuten persönlich mit einem geladenen Revolver in der Hand begrüsst und ihr von einem hinterhältigen und bestialischen Monster erzählt, das durch die Lüftungsschächte kriecht, an Wänden hochläuft, die Besatzung kompromisslos jagt und sie auf grausamste Art und Weise hinrichtet, ist sie verwirrt und überrascht zugleich.

Nebst dem Alien spielen auch die stationierten Androiden plötzlich verrückt – welche die Menschen eigentlich helfen und ihnen die Arbeit abnehmen sollten, stattdessen werden sie handgreiflich, aggressiv und ignorieren alle Sicherheitsprotokolle, die die Menschen beschützen sollten – und es gibt aggressive Gruppierungen von paranoiden Besatzungsmitgliedern, die auf alles schiessen, was sich bewegt.

Da Alex nichts anderes will, als so schnell wie möglich von der SEVASTOPOL zu verschwinden, beschliesst Amanda ihm letztendlich zu helfen. Im Gegenzug soll er sie zur Kommunikationszentrale bringen, damit sie Verlaine kontaktieren kann.

Zusammen machen sie sich auf den Weg und auf den ersten Blick scheint Alex eine nützliche Hilfe zu sein, doch wenig später werden sie vom tödlichen Alien überrascht, das Alex mit ihrem stacheligen Schwanz aufspiesst und ihn in einen Luftschacht zieht.

Unter Panik flieht Amanda zum Transitsystem der Raumstation und gelangt über den Transit zum SysTech-Turm, wo sich die Kommunikationszentrale befindet. Auf dem Weg dorthin, kann sie Waffen und Ausrüstung sammeln, sich kurz ausruhen und den Flugschreiber der NOSTROMO abrufen. Doch aus unerklärlichen Gründen ist der Flugschreiber beschädigt und die Daten nicht lesbar, was Amanda verärgert.

Sie macht sich weiter auf den Weg zur Kommunikationszentrale - um weiterhin Verlaine kontaktieren zu können -, doch der Bereich wird von feindseligen Androiden bewacht, die jeden Menschen aufgrund unbefugten Betretens tödlich eliminieren. Darum sieht sich Amanda gezwungen, die Zentrale leise und unbemerkt zu erreichen.

Amanda gelingt es sich an den Androiden vorbeizuschleichen, kann jedoch keine Kommunikation zur TORRENS aufbauen, da die zentrale Künstliche Intelligenz der SEVASTOPOL (genannt APOLLO) die Kommunikation nach aussen blockiert. Immerhin schafft sie es aber, eine Funkverbindung zu Samuels und Taylor aufzubauen, was ihr gleichzeitig die Bestätigung gibt, dass beide noch am Leben sind. Doch Taylor wurde schwer verletzt, sodass beide sich in der Nähe der Krankenstation befinden.

Als sich die drei bei der Transitstation treffen, beschliesst Amanda ein Medipack für Taylor zu besorgen und dafür die Krankenstation aufzusuchen. Dort trifft sie auf den überlebenden Arzt Dr. Kuhlman, der ihr gerne die Medikamente holt, wenn Amanda ihm im Gegenzug die benötigte Schlüsselkarte und den passenden Zugangscode für die Arzneiausgabe bringt.

Erneut verschlägt es Amanda durch die einsamen und beunruhigenden Korridore, wo sie immer wieder durch das lauernde Alien verfolgt und bedroht wird. Doch ihr gelingt es letztendlich die Keycard und den Code zu finden und zu Dr. Kuhlman zurückzukehren. Jedoch wird dieser ebenfalls von der tödlichen Kreatur überrascht, sodass Amanda die Medikamentenkammer selber auffinden muss. Das gelingt ihr und ausgerüstet mit einem Medipack, macht sie sich auf den Weg zurück zur Krankenstation.

Dummerweise ist der Rückweg aber blockiert und Amanda muss einen Evakuierungsalarm auslösen, damit der Bereich wieder freigegeben und die passende Stahltüre geöffnet wird. Das lockt allerdings das unbekannte Wesen aus dem All an, die Amanda in die Enge treibt. Glücklicherweise kommt es in dem Moment zu einer imposanten Explosion, welche das Alien verscheucht und Amanda damit das Leben rettet.

Über kalte Lüftungsschächte gelangt Amanda zur Androiden-Produktionsstätte der Seegson Corporation, wo sie über Umwege wieder bei Taylor und Samuels landet, die gerade von zwei Sicherheitsleuten der SEVASTOPOL verhört und beschuldigt werden. Ein Gespräch mit Amanda kann die Lage jedoch beruhigen und alle ziehen sich mit dem Transitsystem zum Habitat-Turm zurück, dem einzigen sicheren Bereich auf der SEVASTOPOL, so Marshal Waits und sein Stellvertreter Ricardo.

Im Habitat-Turm wird Taylor ärztlich versorgt und Amanda sowie Samuels erfahren durch Marshal Waits, wie das fremde Alien an Bord gelangen konnte. Noch detaillierter wird es von Captain Marlow erklärt, der in einer Gefängniszelle sitzt und das Raumschiff ANESIDORA bei ihrer Aufklärungsmission begleitete, dessen Trupp u.a. den Flugschreiber der NOSTROMO geborgen hat. Da er und seine Crew jedoch verantwortlich für das Desaster ist, wird er in einer Zelle gefangen gehalten.

Um mehr zu erfahren, bittet sie Marlow Genaueres zu schildern und er berichtet ihr rückblickend von der Bergung des Flugschreibers der NOSTROMO (Anmerkung: Wo war der Flugschreiber? Wo war zu dem Zeitpunkt die NOSTROMO? wirkt etwas unlogisch/unklar). Die Daten wurden ausgewertet, als sie plötzlich ein Notsignal von einem fremden Planeten empfingen. Sie folgten dem Signal und landeten auf LV-426, wo sie ein unbekanntes ausserirdisches Raumschiff fanden (Anmerkung: Wer hat das Signal geschickt und mit welchem Ziel? War es eine absichtliche Falle? Wozu? Hat es etwas mit Elizabeth Shaw oder dem Androiden David zu tun? siehe auch Film PROMETHEUS - DUNKLE ZEICHEN und ALIEN - COVENANT)

Marlow schaffte es, das entsendete Notsignal zu deaktivieren und der Trupp untersuchte das fremde Raumschiff weiter. Sie stiessen daraufhin auf einen gigantischen Raum, der voll mit riesigen Eiern war, die ein fremdes Lebewesen beinhalteten. Als Foster, die Frau von Marlow, eines der Eier näher untersuchen wollte, öffnete sich eines der Eier und der Fremdorganismus (Facehugger) sprang ihr ins Gesicht, sodass die Frau ins Koma fiel. Der Trupp brachte Foster augenblicklich zurück zur ANESIDORA und sie kehrten zur SEVASTOPOL zurück, wo Foster medizinisch behandelt wurde. Doch sie verstarb auf der Raumstation und aus ihrem Bauch entsprang der eingenistete Fremdkörper, der sich rasend schnell zum bedrohlichen Alien entwickelte. Seit ihrer Rückkehr, befindet sich die ANESIDORA darum auf einer passiven Position und umkreist den Gasplaneten KG-348.

Da die TORRENS nicht erreicht werden kann, bringt Amanda den Vorschlag, mit der ANESIDORA zurück zur Erde zu fliegen. Doch Marlow will den benötigten Betriebscode für den Autopiloten nur aushändigen, wenn er freigelassen wird, was Amanda jedoch kategorisch ablehnt (Anmerkung: wieso eigentlich? er könnte ihnen letztendlich möglicherweise das Leben retten. Wieso also nicht seine Hilfe annehmen? ist nur Ripley gegen seine Freilassung oder sind auch Ricardo, Taylor oder Marshal Waits gegen seine Freilassung?).

Da die ANESIDORA nicht zur Verfügung steht, überlegen sie sich einen anderen Ausweg und Marshal Waits kommt mit der Idee, das Alien in einem Bereich der Raumstation einzufangen und abzuriegeln. Damit wäre die Gefahr gebannt und sie könnten anschliessend die ANESIDORA oder ein anderes Raumschiff kontaktieren.

Damit der Plan umgesetzt werden kann, rüstet sich Amanda mit einem Flammenwerfer aus und macht sich auf den Weg zum SysTech-Turm, zum Server-Hub. Versehentlich wird das Alien jedoch zusammen mit Ripley eingeschlossen und Ricardo muss Ripley zur Hilfe eilen, indem er die Abriegelung wieder öffnet. Darüber ist Waits ganz und gar nicht erfreut und nutzt Ripley kurzerhand als Köder, um das Alien in die Gemini-Labore zu locken, wo es erneut eingesperrt und der ganze Bereich ins Weltall abgesprengt werden könnte.

Ripley ist einverstanden und der Plan scheint zu funktionieren, doch das Schlitzohr Waits nimmt den Tod von Amanda in Kauf und sprengt die Labore mitsamt Ripley und dem Alien ab.

In letzter Sekunde schafft sie es jedoch in einen Raumanzug und kann mit einem riskanten Sprung zurück auf die SEVASTOPOL springen, während hinter ihr das abgetrennte Labor-Modul in den Gasplaneten KG-348 stürzt und mitsamt dem Alien zerstört wird.

Amanda macht sich auf den Weg zurück zum Habitat-Turm, stellt jedoch fest, dass die Seegson-Androiden alle Überlebenden kaltblütig ermordet, angefangen bei Marshal Waits. Einzig Ricardo hat den Angriff der Androiden im Marshal-Büro überlebt, während von Marlow, Samuels und Taylor jede Spur fehlt.

Ricardo erklärt ihr was passiert ist und hält im Marshal-Büro die Stellung, während Amanda versucht, Samuels in der Androiden-Produktionsstätte zu finden. Samuels versucht die zentrale KI von SEVASTOPOL umzuprogrammieren, damit alle Androiden deaktiviert werden. Beim Versuch wird er jedoch von Androiden angegriffen und schwer verletzt. In letzter Sekunde gelingt es ihm jedoch, den APOLLO-Systemkern zu öffnen, damit Amanda Zugriff auf den Hauptcomputer hat.

Am Hauptcomputer erfährt Amanda, dass SEVASTOPOL zwei Tage nach ihrer Abreise zur Raumstation von Weyland-Yutani aufgekauft wurde und APOLLO den Sonderauftrag 939 erhalten hat. So hat Weyland-Yutani explizit den Befehl geäussert, das Alien um jeden Preis zu schützen und in Gefangenschaft zu nehmen, um anschliessend daran zu experimentieren und es als biologische Waffe nutzen zu können. Aus diesem Grund befehligte APOLLO alle Seegson-Androiden, die Besatzungsmitglieder auszuschalten, da sie eine Bedrohung für das Alien darstellten. Ebenso kappte es sämtliche Kommunikation nach aussen.

Amanda versucht, entsetzt über die einprogrammierten Prioritäten und Befehle von Weyland-Yutani, den Sonderauftrag 939 aufzuheben, da das Alien sich nicht mehr an Bord befindet und die Menschen somit keine Bedrohung für den Fremdorganismus mehr darstellen. Doch APOLLO verweigert das Abschalten der Androide, da sie weiterhin eine unidentifizierbare Präsenz im Reaktorsystem von SEVASTOPOL registriert.

Aus diesem Grund steigt Amanda hinunter zu den Maschinenräumen und findet zahlreiche menschliche Leichen, die an den Wänden hängen und vom Alien eingesponnen und befruchtet wurden. Sie dienen als Wirte, sodass aus ihren Körpern neue Aliens schlüpfen. Auch sind zahlreiche gelegte Eier vorzufinden, die gefährliche Facehugger schlüpfen lassen (Anmerkung: legt nicht normalerweise die Alien-Königin Eier? wo ist diese Königin? das wirkt etwas ungenau/unlogisch).

Ripley leitet daraufhin eine Reaktorsäuberung ein, um mit Hilfe der elektrischen Entladung alle Wirte zu zerstören. Das gelingt ihr zwar, doch mehrere Aliens schaffen es zu entkommen und gleichzeitig wird das System vom SEVASTOPOL zurückgesetzt, sodass sämtliche Kommunikationsblockaden aufgehoben werden.

In dem Moment wird Amanda von Ricardo per Funk informiert, dass Marlow von Taylor freigelassen wurde. Nur dank seiner Hilfe konnte das Alien überhaupt auf LV-426 entdeckt und nach SEVASTOPOL gebracht werden, sodass sie ihn als Weyland-Yutani-Mitarbeiterin frei lässt. Marlow nimmt Taylor jedoch als Geisel und kontaktiert – da die Kommunikationswege wieder frei sind – die ANESIDORA, damit der Autopilot sie bei SEVASTOPOL abholt. Über ein Kurzstrecken-Shuttle können beide damit zur ANESIDORA fliegen und den Rückweg nach Hause antreten.

Da dieser Fluchtversuch klappen könnte, folgt sie den beiden mit einem Shuttle und gelangt ins Raumschiff der ANESIDORA. Auf der Suche nach Marlow und Taylor stösst sie auf eine persönliche Nachricht von ihrer Mutter (extrahiert vom Flugschreiber der NOSTROMO), die ihr mitteilt, dass sie als einzige Überlebende der NOSTROMO damals ihr Raumschiff zerstören und aufgeben musste, um dieselbe Kreatur zu eliminieren, mit der es Amanda zu tun hat. Ripley wollte um jeden Preis verhindern, dass Weyland-Yutani das ausserirdische Geschöpf in die Hände bekommt und für wissenschaftliche Experimente nutzen kann.

Endlich kennt Amanda die Wahrheit über ihre Mutter und was damals auf der NOSTROMO passiert ist. So beschliesst sie, wie ihre Mutter, das Alien zu zerstören und auf keinen der Weyland-Yutani Corporation auszuhändigen. Zu fatal wären die denkbaren Folgen.

Kurz darauf stösst Amanda auf Marlow, der ihr erklärt, dass er vor hat, den Fusionsreaktor der ANESIDORA zu sprengen. So könne er das Raumschiff zur Explosion bringen und damit auch SEVASTOPOL samt Aliens komplett zerstören. Amanda kann seinen Plan zwar prinzipiell gutheissen, will dabei aber nicht sterben und versucht ihn deshalb aufzuhalten und seine Geisel Taylor zu befreien. Diese kann sich in einem unachtsamen Moment zwar befreien und Marlow überwältigen, doch die Überlastung des Fusionsreaktors kann nicht mehr gestoppt werden, sodass Amanda schnellstens die ANESIDORA verlassen muss.

Über die Kurzstrecken-Shuttles und das Transitsystem schafft es Ripley zurück auf die SEVASTOPOL, doch die Explosion der ANESIDORA hat einen Grossteil der Raumstation beschädigt und Taylor sowie Marlow das Leben gekostet. Die Raumstation driftet aufgrund beschädigter Orbitalstabilisatoren auf den Gasplaneten zu, sodass Amanda nur noch die TORRENS als Fluchtmöglichkeit sieht. Da APOLLO die Kommunikation zum Raumschiff aber bereits wieder blockiert und verhindert, beschliesst Amanda die Blockade zu umgehen und die Kommunikationsanlage manuell ausrichten. Dafür muss sie die Raumstation per Raumanzug verlassen.

Nachdem dieser Schritt geglückt ist, kann sie mit Ricardo die TORRENS kontaktieren und einen Hilferuf abschicken. Verlaine antwortet ihr, dass sie zur Schlepperplattform der SEVASTOPOL gehen soll, um dort das Andocken des Schiffes vorzubereiten (Anmerkung: warum haben sie das nicht schon von Beginn an so gemacht, als sie noch die Zeit dazu hatten? wieso hat die TORRENS nie versucht, einen Kommunikationsweg mit der SEVASTOPOL zu finden oder sich gar selbst auf den Weg gemacht, sich anzudocken?).

Amanda macht sich auf den Weg und will Ricardo abholen, doch dieser wurde in der Zwischenzeit von einem Facehugger angesprungen und getötet. Sie muss sich also alleine durchschlagen und hat nicht nur Androiden, sondern auch weitere Aliens im Nacken.

Als sie die Schlepperplattform erreicht, kann sie mit Verlaine's Hilfe die TORRENS andocken, wird jedoch von einem Alien überrascht, das sie durch mehrere Lüftungsschächte nach unten zieht und sie in einem weiteren Alien-Nest einspinnt. Da Ripley jedoch nicht getötet wurde, kann sie sich befreien und den Weg zurück zur Luftschleuse antreten, während die SEVASTOPOL nach und nach zerbricht, da sie auf den Gasplaneten KG-348 zurast. So kommt es auch, aufgrund der Gravitationskräfte, dass die Dockvorrichtung sich zerbiegt und die TORRENS sich nicht mehr von der SEVASTOPOL abkoppeln lässt. Aus diesem Grund muss Amanda erneut einen Raumanzug anziehen und SEVASTOPOL verlassen, um von aussen die
Notentriegelung zu aktivieren.

Das gelingt ihr und Amanda kann im letzten Moment, als mehrere Aliens sich anschleichen und sich auf der Raumstation befinden, die Abkopplung einleiten und sich auf die TORRENS retten, bevor SEVASTOPOL samt Aliens in die Atmosphäre des Gasplaneten KG-348 eintretet und verglüht (Anmerkung: wieso können die Aliens überhaupt im Weltall sich bewegen, festhalten und überleben? sollten sie nicht sterben, sobald sie aus der Luftkammer geworfen werden, so wie beispielsweise bei ersten Film ALIEN (Schluss)? seit wann können die Biester im All überleben und sorgenfrei auf einer Raumstation herumlaufen? und wie können überhaupt so viele Aliens existieren, wenn keine Königin an Bord ist und die notwendigen Eier dafür legt?)

Innerhalb der TORRENS, macht sich Ripley – immer noch im Raumanzug – auf den Weg zur Brücke, um Captain Verlaine zu begrüssen. Als sie die Tür öffnet, gelangt sie jedoch an ein weiteres Alien, das sich unbemerkt an Bord geschlichen und höchst wahrscheinlich bereits Verlaine umgebracht hat.

Unter Panik kriecht Amanda zurück zur Luftschleuse und betätigt den Notschalter, um das Alien und sich selbst ins All zu schiessen. Damit sollte das Alien sterben und ein Suchscheinwerfer entdeckt Amanda, während sie treiblos im All schwebt und ohnmächtig ist...

© gamemovieportal.ch


Spielbewertung Alien: Isolation


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22.05.2023, 11:28 Uhr 

19.04.2023, 12:54 Uhr 

10.10.2014, 10:59 Uhr 

 

Videos & Trailers zu Alien: Isolation


Launch Trailer
07.10.2014, 14:30 Uhr
 

Last Chance
04.10.2014, 14:02 Uhr
 

Extended TV Trailer
03.10.2014, 18:38 Uhr
 

 

News zum Spiel

Spiel lässt sich komplett durchspielen, ohne jemanden zu töten
18.07.2014, 18:03 Uhr

Rund 15 Stunden Spielspass wird garantiert
27.06.2014, 19:33 Uhr

 

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Titel Alien: Isolation
Original Titel Alien: Isolation
Alternative Titel Alien Year Zero
Releasedatum 07.10.2014
27.10.2015
05.12.2019
16.12.2021
Release 2014
Interne Nummer 1887
Kurzbeschrieb Horror-Survival-Science-Fiction-Spiel, bei dem der Spieler/-in im Jahr 2137 - 15 Jahre nach den Ereignissen von ALIEN (1979, Ridley Scott) - Amanda Ripley verkörpert, die Tochter von Ellen Ripley. Sie hat vom Androiden Samuels die Meldung erhalten, dass ihre Mutter möglicherweise noch am Leben sei, da der Flugschreiber der NOSTROMO gefunden und zur Raumstation SEVASTOPOL gebracht wurde. Er bietet ihr die Gelegenheit an, mit der TORRENS zur Raumstation zu fliegen, um dort den Flugschreiber zu bergen. Amanda lässt sich diese einmalige Chance nicht entgehen und erhofft sich, endlich Antworten zum Verschwinden ihrer Mutter zu finden. Doch als ein paar Wochen später bei SEVASTOPOL eintreffen, ist die Raumstation nahezu komplett verlassen und es kommt unerwartet zu einer Explosion, sodass die TORRENS nicht andocken kann und Amanda plötzlich auf sich alleine gestellt ist. Im Alleingang und unbewaffnet, schleicht sie sich langsam durch die Raumstation und stellt fest, dass sie ganz und gar nicht alleine ist...
Genre Action, Abenteuer, First Person Shooter (Ich-Perspektive), Erkunden (Erforschen), Looten (Sammeln von Belohnungen/Items), Handlung / Erzählung (story-driven), Einzelspieler, Survival / Überleben, 120 FPS
Schlagwörter Horror
Plattform
PEGI -
Entwickler
Creative Assembly
Publisher
SEGA
Webseite http://www.alienisolation.com/en_us/
Grafik-Engine andere/unbekannt
Link zu Game Stores -
EAN 5055277024575

Alle Bilder, Packshot und Cover © Creative Assembly, SEGA
 


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